CARATs protestieren gegen die Vorführung des SEVENTEEN-Films

CARATs protestieren gegen die Vorführung des SEVENTEEN-Films

SEVENTEENs lang erwarteter Film „SEVENTEEN TOUR FOLLOW AGAIN TO CINEMAS“ wurde offiziell angekündigt und sorgte bei zahlreichen CARATs für Aufregung. Allerdings folgte bald ein Boykott der Fans, nachdem einer der geplanten Vorführorte bekannt gegeben wurde.

Am 23. Juli wurde ein Trailer für SEVENTEENs kommenden Film „FOLLOW AGAIN“ offiziell veröffentlicht. Die Premiere des Films ist für begrenzte Zeit am 21. August geplant.

Die Möglichkeit, das unvergessliche Zugabekonzert der Boygroup noch einmal oder mitzuerleben, versetzte die Fans in Verzückung.

  • „CARATs, lasst uns unsere Seventeen-Jungs immer unterstützen. Egal unter welchen Umständen, wir werden immer vereint und stark bleiben.“
  • „Habe gerade mein Ticket für den 22. August gebucht. Kann es kaum erwarten, die Jungs auf der großen Leinwand zu sehen!“
  • „Ich freue mich schon so darauf, das im Kino zu sehen! Ich werde meine Mutter mitbringen und ihr zeigen, was für tolle Leute ich verehre.“
  • „Mit viel Liebe und Dankbarkeit! Ich kann es kaum erwarten, den Film in den Kinos in Johannesburg, Südafrika, zu sehen!“
  • „Ich kann es nicht glauben, dass ich, nachdem ich 9 Jahre lang ihr Fan war, ihr Konzert tatsächlich live miterleben durfte.“
  • „Ich hatte das große Glück, drei Folgekonzerte in Incheon und Seoul besuchen zu können. Ich sehe mir das noch einmal im Kino an, um die Momente noch einmal zu erleben.“
  • „SIEBZEHN, lass uns für immer zusammen sein.“

Trotzdem erfuhren CARATs über die Social-Media-Plattform X (Twitter), dass der Film in Israel gezeigt wird, und riefen zu einem umfassenden Boykott des Films auf. Fans machten in den sozialen Medien außerdem auf den anhaltenden Konflikt zwischen Israel und Palästina aufmerksam.

Darüber hinaus haben Online-Nutzer vorgeschlagen, dass HYBE von einer Filmvorführung in Israel absehen solle, und haben begonnen, den Hashtag „#HYBEDivestFromZionism“ zum Trend zu machen. Mit dem Hashtag „#CANCELTRAFALGAR“ fordern sie außerdem den Veranstalter Trafalgar Releasing auf, die Veranstaltung abzusagen.

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