Han So-hee veröffentlichte am 7. Juni auf ihrem persönlichen Kanal ein Bild, auf dem sie ein ärmelloses schwarzes String-Shirt trägt, auf dem ihr mit temporären Tattoo-Aufklebern verzierter Oberkörper zu sehen ist.
Trotz des Kontrasts zwischen ihren schwarzen Tattoos und ihrer blassen Haut war Han So-hees Debüt in der Unterhaltungsbranche durch das Fehlen der einst auffälligen Tattoos gekennzeichnet, die früher ihre Arme bedeckten.
Berichten zufolge unterstützte Han So-hees Agentur ihre Entscheidung, alle ihre Tätowierungen zu entfernen, was etwa 20 Millionen Won kostete. Diese Nachricht wurde schnell zu einem Trendthema.
Während des Interviews stellte Han So-hee klar: „Die Person, die ich damals war, ist immer noch ein Teil von mir, genau wie diese aktuelle Version von mir. Seitdem sind nur etwa drei bis vier Jahre vergangen und meine Ansichten und Werte haben sich nicht viel geändert. Die Unterhaltungsindustrie legt gewisse Einschränkungen für die Lebensweise fest, die eine Rolle bei der Gestaltung meines heutigen Ichs gespielt haben.“
Bei einem Markenevent erzählte Han So-hee, dass sie Tattoo-Aufkleber als Mittel zur Stressbewältigung verwendet und enthüllte sogar ein neues Tattoo auf ihrer Taille.
Auch Nana, eine Sängerin und Schauspielerin, wird oft erwähnt, wenn es um Tätowierungen geht.
Im Jahr 2022 erregte Nana die Aufmerksamkeit der Medien mit ihren zahlreichen Tattoos, die sich vom Schlüsselbein bis zu den Füßen erstreckten. Sie verriet, dass sie sich Tattoos zuwandte, um in einer schwierigen Zeit mit Stress umzugehen.
Sie erklärte: „Auf Drängen meiner Mutter werde ich alle meine Tattoos entfernen. Sie drückte ihren Wunsch aus, meinen Körper ohne Tinte zu sehen.“
Im Jahr 2023 verriet Nana, dass sie gerade dabei sei, alle ihre Tattoos zu entfernen.
Obwohl die Zahl der Menschen, die sich tätowieren lassen, weiter zunimmt, gibt es immer noch einen erheblichen Teil der Bevölkerung, der sich mit übermäßigen Tätowierungen unwohl fühlt. Infolgedessen sind anhaltende Debatten entstanden, bei denen die Ansichten zwischen denen geteilt sind, die glauben, dass es eine gültige Form der Selbstdarstellung ist, und denen, die es unangenehm finden, sie anzusehen.
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