Diese Woche warteten die Fans gespannt auf die Rückkehr der berühmten Manga-Serie Chainsaw Man des Autors und Illustrators Tatsuski Fujimoto. Die neueste Veröffentlichung von Teil 2 wurde mit Spannung erwartet, da sie Pochitas mit Spannung erwartete Konfrontationen mit den Spezialeinheiten der öffentlichen Sicherheit in seiner mächtigen Gestalt als Höllenheld versprach.
Glücklicherweise konnten die Fans miterleben, wie Pochita nicht nur eine, sondern gleich zwei komplette Spezialeinheiten der öffentlichen Sicherheit mühelos besiegte. Diese Spezialeinheiten, die aus einer Kombination aus Menschen, Teufeln und Unholden bestehen, wurden ursprünglich zusammen mit Makima in Teil 1 des Chainsaw Man-Mangas vorgestellt. Tatsächlich leitete Makima während der gesamten ersten Phase der Serie ihre eigene Spezialeinheit 4.
Chainsaw Man-Fans räumen jedoch ein, dass Makimas Spezialeinheiten im Allgemeinen erfolgreicher waren. Obwohl die Spezialeinheit 5 unter ihrer Führung ein ähnliches Schicksal erlitt wie Pochita, liegt der Unterschied nicht in der Zusammensetzung oder den Fähigkeiten der einzelnen Einheiten, sondern vielmehr in Makimas Engagement und Einfluss auf die öffentliche Sicherheit, die in Teil 2 merklich fehlt.
Der Niedergang der öffentlichen Sicherheit ohne Makima und die Beweise in Chainsaw Man Teil 2
Um die Bedeutung von Makima als Geheimwaffe der öffentlichen Sicherheit in Chainsaw Man Teil 1 zu verstehen, ist es hilfreich, die Spezialabteilung 4 mit den Spezialabteilungen 5 und 6 zu vergleichen, wie in Teil 2 dargestellt. Die Spezialabteilung 4 war am stärksten, wenn sie die gleiche Gesamtzahl an Mitgliedern hatte wie die kombinierten Abteilungen 5 und 6 in Teil 2, und am schwächsten, wenn sie ungefähr ein Drittel der Gesamtzahl der Mitglieder der beiden Abteilungen hatte.
Obwohl die Spezialabteilung 4 weniger Mitglieder hatte, schien sie erfolgreicher zu sein als die Abteilungen 5 und 6 aus Teil 2. Dies deutet darauf hin, dass Makima der Schlüsselfaktor für die Effizienz der Spezialabteilungen war und nicht ihre Methode, menschliche Betreuer mit Untergebenen aus Teufeln und Unholden zu kombinieren. Dies wird noch verstärkt durch Makimas konsequentes Eingreifen und Retten der Spezialabteilung 4 in kritischen Situationen.
Schon zu Beginn des Katana Man-Bogens wird klar, dass Makima eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Special Division 4 spielt. Sie steht stets an vorderster Front und übernimmt wichtige Aufgaben, die letztendlich zur Rettung der Division führen. Im Katana Man-Bogen stellt sie sich mutig den Yakuza entgegen, um Informationen über Katana Man und seine Komplizen zu sammeln. Ebenso verhindert sie im Bomb Girl-Bogen, dass Reze entkommt und Denji trifft. Dieser Trend setzt sich in Teil 1 fort, bis Makimas wahre Identität als Control Devil schockierend enthüllt wird.
Es ist erwähnenswert, dass Makima die einzige Figur aus Chainsaw Man ist, die mit den höheren Autoritäten der öffentlichen Sicherheit interagiert, was die Vorstellung weiter untermauert, dass sie eine entscheidende und unersetzliche Rolle beim Erfolg der Organisation gespielt hat. Dies wird noch durch ihren Vertrag mit der japanischen Regierung unterstrichen, der ihr Unsterblichkeit verleiht und ihre Bedeutung innerhalb des Teams unterstreicht.
Der zweite Teil des Mangas dient als Beweis für den Niedergang der öffentlichen Sicherheit nach dem Tod und der Abwesenheit von Makima. Die erfolgreiche Flucht von Denji durch Asa Mitaka/War Devil Yoru und Famine Devil Fami ist ein bedeutendes Beispiel für diesen Niedergang. Obwohl sie einen vagen Plan hatten und Quanxi erst gegen Ende des Ausbruchs als Verbündeten gewannen, konnten sie erreichen, was fast unmöglich gewesen wäre, wenn Makima noch Teil der öffentlichen Sicherheit gewesen wäre, obwohl sie zwei der vier Reiterteufel waren.
Die zunehmende Größe der Chainsaw Man Church ist ein weiterer Beweis dafür, da die öffentliche Sicherheit erst Maßnahmen gegen die Gruppe ergriff, als es zu spät war. In Teil 1 wurde Makima durchweg als schlau, vorsichtig und übermäßig strategisch im Umgang mit ihren Gegnern dargestellt. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass sich die Kirche unter ihrer Aufsicht zu der mächtigen Organisation hätte entwickeln können, zu der sie in Teil 2 geworden ist.
Trotz der Einführung von Fumiko Mifune, die nicht so geschickt oder engagiert ist wie frühere Agenten wie Himeno und Aki Hayakawa, ist es offensichtlich, dass die öffentliche Sicherheit in Teil 2 deutlich nachgelassen hat. Dies unterstreicht nur noch mehr die entscheidende Rolle, die Makima bei den Operationen der Agentur spielte, und wie sehr sie nun darum kämpfen, ohne sie Fuß zu fassen.
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