ChatGPT wurde in Italien wegen weit verbreiteter Datenschutzbedenken verboten.

Berichten zufolge wurde ChatGPT in Italien verboten, nachdem die Nationale Datenschutzkommission Bedenken hinsichtlich Datenschutzverletzungen geäußert hatte. Wenn die entsprechenden Ermittlungen durchgeführt werden, wird das KI-Chatbot-Tool landesweit vorübergehend deaktiviert.

OpenAI, ein in den USA ansässiges Unternehmen, hat den KI-Chatbot ChatGPT entwickelt, der ein fortschrittlicheres System erhalten soll. Die Untersuchung wurde offenbar gegen das Mutterunternehmen eingeleitet, weil die Behörden mehrere rote Flaggen über seine Praktiken der „Sammlung von Massendaten“ erhoben hatten.

Der KI-Chatbot wird jedoch erst veröffentlicht, wenn das Unternehmen die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhält. Werfen wir einen genaueren Blick auf das ChatGPT-Verbot in Italien und die damit verbundenen Probleme.

ChatGPT ist aufgrund von Datenschutzbedenken in Italien gesperrt.

ChatGPT-Datenschutzbedenken

Italiens Datenschutzbehörde verbietet ChatGPT vorübergehend und wird OpenAI untersuchen, indem sie behauptet, dem Unternehmen fehle eine Grundlage für die „Massenerfassung und -speicherung personenbezogener Daten“ ( @clothildegouj / Politico) politico.eu/article/italia… techmeme.com/230331/p3#a230 …

Der ChatGPT-KI-Chatbot ist ein experimentelles Tool, das eine große Datenmenge verwendet, um der Benutzerbasis die erforderlichen Informationen bereitzustellen. Es nutzt das Netzwerk, um Daten zu sichten und die am besten geeigneten Antworten auf die gestellten Fragen zu generieren.

Nach Angaben der italienischen Behörden fehlen diesem KI-Chatbot mehrere wesentliche Rechtsgrundlagen für die Erfassung und Aufbewahrung personenbezogener Daten. Dies ist ein berechtigtes Anliegen, da die KI für ein Konto erhaltene Informationen aufzeichnen und zusammenstellen kann. Das Unternehmen hingegen sah diese Aktivitäten als eine Methode, um die KI in der menschlichen Welt anhand echter Daten zu „lehren“.

Die Führung des Landes hat OpenAI ein eindeutiges Ultimatum gestellt. Sie hat dem Unternehmen 20 Tage Zeit gegeben, um überarbeitete Pläne zur Integration des KI-Tools in die EU-Datenschutzstandards vorzulegen. Eine Nichteinhaltung hat eine Strafe von bis zu 4 % des weltweiten Umsatzes des Unternehmens zur Folge.

Die italienische Datenschutzbehörde hat heute ein Verbot von ChatGPT wegen mutmaßlicher Datenschutzverletzungen angeordnet. Die Behörde sagte, sie werde OpenAI, das US-Unternehmen hinter dem KI-Tool, untersuchen und daran hindern, die Daten italienischer Benutzer zu verarbeiten. pro.politico.eu/news/161880

Die Privatsphäre jedes Bürgers in einem Land ist ein grundlegendes und wesentliches Recht, das die Behörden jederzeit schützen müssen. Die Privatsphäre einer Person kann an mehreren Fronten gefährdet sein, sowohl physisch als auch online. Da der digitale Fußabdruck der meisten Menschen gewachsen ist, verbleibt ein beträchtlicher Teil ihrer Identität, Gewohnheiten und wichtigen Informationen im Internet.

Diese Datensätze müssen jederzeit geschützt werden, und der Einsatz des Gesetzes ist erforderlich, um sicherzustellen, dass ein Kontrollsystem vorhanden ist. Dies stellt sicher, dass Verbraucher ihre persönlichen Daten sicher speichern können, ohne befürchten zu müssen, dass sie preisgegeben werden.

Zum Zeitpunkt des Schreibens musste OpenAI den Behörden nicht antworten.

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