Cheerleaderin Lee Ju-eun vom „Pikki Pikki“-Tanz könnte für einen Neuanfang ins Ausland ziehen

Cheerleaderin Lee Ju-eun vom „Pikki Pikki“-Tanz könnte für einen Neuanfang ins Ausland ziehen

Lee Ju-eun verlässt Apex Communications nach erfolgreichem Jahr

Wie MyDaily am 4. November berichtete , hat Lee Ju-eun ihren Vertrag mit Apex Communications offiziell beendet . Anfang des Jahres hatte sie aufgrund einer im August bekannt gegebenen Verletzung eine Pause eingelegt; jüngste Entwicklungen deuten jedoch darauf hin, dass ihre Zusammenarbeit mit der Agentur beendet ist.

Der Einfluss von „Pikki Pikki“ auf die KBO-Kultur

In diesem Jahr erwies sich Lee Ju-eun als herausragende Cheerleaderin in der KBO-Liga . Ihr viraler „ Pikki Pikki “-Tanz eroberte nicht nur die Herzen der lokalen Fans, sondern löste auch eine Challenge aus, die weltweit Anklang fand. Dieser Jubel war so ansteckend, dass er Spieler der KIA Tigers und ihren Manager Lee Beom-ho dazu inspirierte , ihn live vor ihrem Publikum aufzuführen.

Abwesenheit in koreanischen Serien sorgt für Stirnrunzeln

Die Spekulationen um Lee Ju-eun eskalierten, nachdem sie während der Korean Series nicht im Cheerleading-Team war. Obwohl acht Cheerleader bei den Heimspielen von KIA und sechs bei den Auswärtsspielen in Daegu anwesend waren, fehlte Lees Name bei allen Auftritten, was die Aufmerksamkeit der Fans auf sich zog.

Reaktionen in den sozialen Medien nach der Meisterschaft

Als die KIA Tigers die Meisterschaft gewannen, drückten viele Cheerleader ihre Begeisterung in den sozialen Medien aus. Im Gegensatz dazu bestand Lee Ju-euns einziger Beitrag aus einer kurzen Erwähnung des KIA-Meisterschaftsemblems, der nach 24 Stunden schnell wieder gelöscht wurde. Dies führte zu vermehrten Spekulationen über ihren Ausstieg aus der Agentur, die nun bestätigt wurden.

Zukunftsaussichten für Lee Ju-eun

Mit ihrem Ausscheiden aus KIA wird der kultige Pikki-Pikki -Tanz möglicherweise nicht mehr bei den Cheerleading-Auftritten von KIA zu sehen sein. Lee Ju-eun befindet sich derzeit in einer Pause und erwägt verschiedene Optionen für ihre zukünftige Karriere. Gerüchten zufolge könnte sie sich möglicherweise ins Ausland verlagern. Es gibt Spekulationen, dass sie ihren Horizont in Regionen wie Taiwan erweitern könnte , wo koreanische Cheerleader beträchtliche Popularität erlangt haben.

Hintergrund und Aufstieg zum Ruhm

Lee Ju-eun, geboren 2004, startete ihre Cheerleading-Karriere letztes Jahr bei den Goyang Sono Skygunners und Bucheon Hana Bank, bevor sie in dieser Saison bei den KIA Tigers für Aufsehen sorgte. Ihr einzigartiger Pikki-Pikki -Cheerleading, bekannt als „ Strike Out Song “, debütierte 2022 bei den KIA-Cheerleadern und umfasst einfache, aber fesselnde Bewegungen, die die Fans während der Spiele vereint haben.

Koreanische Cheerleader im Rampenlicht der Medien

Im August beschäftigte sich ein bemerkenswerter Artikel in der New York Times mit dem Phänomen des koreanischen Cheerleadings. Er trug den Titel „Wer sind diese koreanischen Cheerleader, die TikTok übernehmen?“ und hob insbesondere die explosive Popularität des Pikki-Pikki- Tanzes auf Plattformen wie TikTok hervor, wo er Millionen von Aufrufen erreichte. Der Artikel unterstrich Lee Ju-euns viralen Moment – ​​festgehalten in einem Video, in dem sie nach einem Strikeout nahtlos von Make-up-Nachbesserungen zum Tanz überging und damit zeigte, wie soziale Medien einem lokalen Trend zu internationalem Ruhm verhelfen können.

Die Publikation erwähnte auch den unverwechselbaren Stil koreanischer Cheerleader, deren gedämpftere Bewegungen einen Kontrast zu den dynamischen Routinen der American-Football-Cheerleader bilden. Ihren Erkenntnissen zufolge hat sich die einfache Bewegung, zwei Daumen zu heben, als universell ansprechend erwiesen, wodurch der Tanz weltweit Anklang findet und sich durchsetzt.

Kulturelle Bedeutung und Zukunft des koreanischen Baseballs

Heute ist der Pikki-Pikki -Tanz ein Symbol der einzigartigen und lebendigen Baseballkultur in Korea und sein Einfluss auf das internationale Publikum wächst weiter. Die KBO-Liga verzeichnete dieses Jahr einen Besucherrekord, was das wachsende Interesse an Cheerleading-Auftritten befeuert.

Dan Kurtz von MyKBO betonte in seinem Interview mit der New York Times, dass koreanischer Profi-Baseball aufgrund der günstigen Eintrittspreise und der entspannten Atmosphäre, die es den Fans ermöglicht, ihr eigenes Essen mitzubringen, besonders gut auf die jüngere Generation zugeschnitten ist. Er fasste das Wesentliche des Erlebnisses so zusammen: „Koreanische Baseballspiele fühlen sich eher wie Rockkonzerte an als wie bloße Sportereignisse, bei denen das Endergebnis zweitrangig gegenüber der Atmosphäre und dem Vergnügen ist.“

Mit der Weiterentwicklung der KBO-Landschaft wird sich auch die Rolle der Cheerleader verändern, was möglicherweise zu neuen Plattformen und Möglichkeiten für Talente wie Lee Ju-eun führt.

Quelle: Wikitree

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