Horner war im Februar Gegenstand einer Untersuchung, nachdem eine Mitarbeiterin von Red Bull ihm Fehlverhalten vorgeworfen hatte.
Anfang dieser Woche wurde Horner vom Vorstand von Red Bull von den Vorwürfen freigesprochen, was den Weg für eine Rückkehr der Formel 1 auf die Rennstrecke zu ebnen schien.
Am Trainingstag am Donnerstag kam es jedoch zu einer unerwarteten Entwicklung, als eine anonyme E-Mail, die angeblich WhatsApp-Nachrichten enthielt, die Horner an die weibliche Mitarbeiterin gesendet hatte, an Personal und Medien der Formel 1 gesendet wurde.
Horners Reaktion auf „Leck“-Nachrichten
Als Reaktion auf das angebliche Leck sagte Horner: „Ich werde mich nicht zu anonymen Spekulationen äußern, aber um es noch einmal zu wiederholen: Ich habe die Anschuldigungen immer zurückgewiesen.“
Horner fügte in seiner Erklärung hinzu: „Ich habe die Integrität der unabhängigen Untersuchung respektiert und bei jedem Schritt uneingeschränkt mit ihr kooperiert.“
„Es war eine gründliche und faire Untersuchung, die von einem unabhängigen Fachanwalt durchgeführt wurde und zu dem Ergebnis kam, dass die eingereichte Beschwerde abgewiesen wurde.“ Ich bin weiterhin voll auf den Saisonstart fokussiert.“
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