Am 14. Juli wurde in Online-Communitys ein Artikel mit dem Titel „Beschwerde bei der Nationalen Menschenrechtskommission Koreas wegen der Kontroverse um Byun Woo-seoks übermäßige Sicherheit eingereicht“ veröffentlicht. Der Autor des Beitrags hat einen Screenshot der Website-Seite erstellt, die die erfolgreiche Einreichung einer Zivilklage bei der Nationalen Menschenrechtskommission Koreas zeigt.
Wir haben heute über eine landesweit erscheinende Zeitung Beschwerde bei der Nationalen Menschenrechtskommission Koreas eingereicht und darin eine Verletzung der Menschenrechte gemäß dem Menschenrechtsgesetz bezeichnet.
In der Beschwerde hieß es, dass die Nationale Menschenrechtskommission Koreas auf Grundlage von Artikel 30(1) des Gesetzes zur Nationalen Menschenrechtskommission und vorbehaltlich der Untersuchung des Ausschusses eine gründliche Untersuchung der Kontroverse um die übermäßige Sicherheit von Byun Woo-seok durchführen solle. Sie betonten auch, dass sie bei der Entdeckung illegaler Handlungen dringend strenge Maßnahmen fordern, darunter die Anforderung einer Untersuchung und der erforderlichen Maßnahmen durch die Staatsanwaltschaft und den Leiter der Ermittlungsbehörde, wie in Artikel 34(1) desselben Gesetzes dargelegt.
Am 12. kam Byun Woo-seok am internationalen Flughafen Incheon an, um zu seinem Fantreffen in Hongkong abzufliegen. Mehrere am Flughafen aufgenommene Videos, auf denen Byun Woo-seok und Passanten zu sehen sind, gingen auf X (früher Twitter) viral. Ein Video, das zeigt, wie der Leibwächter mit Taschenlampen auf normale Passagiere in der Nähe von Byun Woo-seok leuchtet, löste Kontroversen aus.
Obwohl der Leibwächter angeheuert wurde, um Byun Woo-seok als Berühmtheit zu beschützen, löste er Beschwerden aus, weil er mit Taschenlampen auf unschuldige Passanten leuchtete. Diese Aktionen wurden als unnötig erachtet, da niemand versucht hatte, sich dem Schauspieler zu nähern oder ihm körperlich wehzutun. Die Situation wurde noch dadurch verschärft, dass während des Vorfalls viele Kinder am Flughafen anwesend waren, was die Kritik am Leibwächter noch verstärkte.
Als Reaktion auf die negative öffentliche Reaktion veröffentlichte das Sicherheitsunternehmen, das für den Schutz von Byun Woo-seok verantwortlich war, eine Erklärung über ein Medienunternehmen, in der es den Fehler zugab, bei normalen Passagieren Taschenlampen eingesetzt zu haben. Das Unternehmen bedauerte die entstandenen Unannehmlichkeiten und erklärte: „Da sich wegen Byun Woo-seok mehr Fans am Flughafen aufhalten, besteht ein höheres Unfallrisiko. Wir werden dafür sorgen, dass unser Personal angemessen geschult wird, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.“
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