Gericht weist NewJeans‘ Vorwürfe der Verhöhnung durch ILLIT zurück

Gericht weist NewJeans‘ Vorwürfe der Verhöhnung durch ILLIT zurück

Gericht unterstützt ADOR bei den rechtlichen Herausforderungen von NewJeans

In einer bedeutenden juristischen Entwicklung hat ein Gericht zugunsten von ADOR entschieden und eine einstweilige Verfügung erlassen, die der beliebten K-Pop-Gruppe NewJeans die Ausübung unabhängiger Aktivitäten untersagt. Gleichzeitig haben sich die Rechtsstreitigkeiten zwischen NewJeans und HYBEs Girlgroup ILLIT verschärft, da das Gericht Vorwürfe zurückwies, ILLIT-Mitglieder hätten NewJeans verspottet oder ignoriert.

Details der Vorwürfe

Während der Gerichtsverhandlungen erhoben Vertreter von NewJeans mehrere Klagen gegen ILLIT und behaupteten, dass:

  • Drei Mitglieder von ILLIT haben es versäumt, Hanni zu begrüßen.
  • ILLIT-Mitglieder sollen NewJeans mit Worten und Körpersprache verspottet haben.
  • Der Manager von ILLIT forderte die Mitglieder angeblich auf, sie zu „ignorieren“, womit er Hanni meinte.
CCTV-Aufnahmen von NewJeans und ILLIT

Feststellungen des Gerichts

Das Gericht entschied schließlich, dass die Beweise für die Behauptungen von NewJeans nicht ausreichten. Zu den wichtigsten Feststellungen gehörten:

  1. Videoüberwachungsaufnahmen zeigen, dass sich ILLIT-Mitglieder tatsächlich tief vor Hanni verbeugten.
  2. Aus Nachrichten aus Hannis KakaoTalk-Chat vom folgenden Tag ging hervor, dass sie zur Kenntnis nahm, dass alle drei ILLIT-Mitglieder sie begrüßt hatten, wenn auch etwas unbeholfen.
  3. Es fehlten stichhaltige Beweise, um die Vorwürfe der Belästigung oder Verletzung von Hannis Würde zu untermauern.

Angesichts dieser Punkte wies das Gericht die Anschuldigungen von NewJeans zurück und kam zu dem Schluss, dass es keine schlüssigen Beweise für abfällige Bemerkungen oder unangemessenes Verhalten von ILLIT gebe.

Online-Reaktion und Diskussion

Als sich die Nachricht vom Urteil verbreitete, entbrannten intensive Online-Diskussionen, insbesondere im koreanischen Forum „theqoo“, wo der Vorfall große Aufmerksamkeit erregte. Innerhalb weniger Stunden generierte das Thema über 700 Kommentare und spiegelte unterschiedliche öffentliche Stimmungen wider:

  • „Ehrlich gesagt waren sogar diejenigen, die nicht so genau aufgepasst haben, neugierig, was mit der Begrüßungssache passiert ist.“
  • „Ist eine kleine Unannehmlichkeit wirklich ein Kündigungsgrund? Das erscheint mir übertrieben!“
  • „Wenn Hanni bestätigt hat, dass die ILLIT-Mitglieder sie begrüßt haben, warum werden diese Anschuldigungen dann überhaupt weiterverfolgt?“
  • „ILLIT scheint wirklich mit unangemessenen Gegenreaktionen konfrontiert worden zu sein; es scheint, als hätte NewJeans die Perspektive von ILLIT überhaupt nicht berücksichtigt.“
  • „Es ist seltsam, dass die Kommentare des Managers und nicht die Mitglieder selbst dieses ganze Drama ausgelöst haben.“

Die Entscheidung des Gerichts gegen NewJeans stellt einen formellen Abschluss des sogenannten „Ignore Hanni“-Vorfalls dar, auch wenn der Ruf beider Gruppen bereits Schaden genommen haben könnte.

Quelle & Bilder

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