„Diffamierung von Jang Wonyoung“: Sojangs Anwalt äußert Bedenken wegen möglicher Medienmanipulation durch die Staatsanwaltschaft

Die dritte Anhörung zur Schadensersatzklage von Starship Entertainment gegen A, den Betreiber von „Sojang“, fand am Morgen des 19. Juni vor dem Bezirksgericht Seoul statt.

Jang Wonyoung und Starship leiten seit November 2022 rechtliche Schritte gegen A ein, sowohl innerhalb als auch außerhalb ihres Heimatlandes. A wird Verleumdung vorgeworfen, weil er von Oktober 2021 bis Juni 2023 23 Videos auf seinem Kanal hochgeladen hat, in denen 7 Prominente und Influencer, darunter Jang Wonyoung, diffamiert wurden.

Jang gewann jung

Bei der Anhörung waren nur die Rechtsvertreter beider Parteien anwesend. Der Anwalt von A teilte dem Gericht mit, dass gegen A Anklage erhoben worden sei, ein Verhandlungstermin jedoch noch nicht anberaumt worden sei.

Der Anwalt stellte klar, dass es unüblich sei, dass die Staatsanwaltschaft Einzelheiten einer Untersuchung öffentlich macht. Die Staatsanwaltschaft des Bezirks Incheon versuchte zunächst, einen Haftbefehl gegen A zu erwirken, was ihr jedoch verweigert wurde. Anschließend versuchte sie, andere Fälle zusammenzulegen, um einen neuen Haftbefehl zu beantragen, doch auch dieser Versuch war erfolglos.

Der Anwalt bemerkte, dass A letztlich angeklagt wurde, ohne inhaftiert zu werden, die Situation jedoch das Ergebnis einer Medienmanipulation zu sein scheine und die wahre Absicht unklar sei.

Als Antwort argumentierte Starship: „Starship Entertainment hat dies nicht separat eingereicht. Die von der Staatsanwaltschaft vorgelegten Beweise können als Beweis dienen.“ Das Gericht erklärte: „Es geht um Glaubwürdigkeit und der entscheidende Aspekt ist die Ermittlung der Wahrheit.“

Darüber hinaus soll am 4. September die erste Berufungsverhandlung in der Schadensersatzklage von Jang Wonyoung gegen A stattfinden.

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