Der neueste Teil von My Hero Academia, Kapitel 428, lässt vermuten, dass die Heldengesellschaft durch Dekus Einfluss große Veränderungen durchmachen wird. Während sich der hochgelobte Manga von Kohei Horikoshi seinem Abschluss nähert und nur noch zwei Kapitel übrig sind, spricht der Autor über eine entscheidende Transformation im My Hero Academia-Universum, die von niemand anderem als der Hauptfigur Deku ausgelöst wurde.
Obwohl es nicht ausdrücklich erwähnt wird, legt die Erzählung nahe, dass Deku der Katalysator für diese Transformation war. Die Veränderung verbreitete sich zunächst unter seinen Klassenkameraden in 1-A (jetzt 2-A) und erreichte schließlich die Gesellschaft während des letzten Krieges, der weltweit ausgestrahlt wurde. Die ganze Welt war Zeuge dieser monumentalen Schlachten und war zutiefst betroffen.
Letztendlich diente Dekus unerschütterliche Entschlossenheit und unerschütterliche Zielstrebigkeit vielen als Inspirationsquelle. Es waren jedoch seine Unvollkommenheiten und Verletzlichkeiten, die die Menschen wirklich motivierten, ihre eigenen Schwächen zu überwinden. Auf seinem Weg motivierte er nicht nur andere, nach ihren Zielen zu streben, sondern auch, sich gegenseitig zu ermutigen und zu unterstützen. Horikoshi Sensei hebt wirkungsvoll den tiefgreifenden Einfluss von Dekus Persönlichkeit auf die Heldengesellschaft hervor.
Achtung: Dieser Artikel enthält Spoiler aus Kapitel 428 von My Hero Academia. Der Leser sollte den Artikel sorgfältig lesen.
My Hero Academia, Kapitel 428: Dekus Einfluss auf die Heldengesellschaft und der Weg in eine bessere Zukunft
In Kapitel 428 von My Hero Academia stellt der Mangaka Dekus immensen Einfluss auf die Gesellschaft im Verlauf der Geschichte eindrucksvoll dar. Sein Einfluss auf seine Mitmenschen, wie Bakugo und Shoto, reicht bis in frühere Zeiten zurück und hat auch diejenigen erreicht, die er in der Vergangenheit gerettet hat. Im Laufe der Zeit hat sich seine Inspiration verbreitet und sogar die professionellen Helden erreicht.
Während des gesamten letzten Konflikts waren Dekus unerschütterliche Entschlossenheit, körperliche Stärke, Verletzlichkeit und unerschütterliche Entschlossenheit zu sehen, als er sich den Mächten des Bösen entgegenstellte. Die Gemeinschaft stand hinter Deku, sprach ihm Mut zu, vertraute ihm ihren Glauben an und drückte ihm die Daumen für seinen Erfolg. Dieser gesellschaftliche Wandel war besonders während Dekus letztem Showdown gegen AFO deutlich zu erkennen.
Als Beweis schenkte der Junge aus dem UA-Tierheim Deku sein All Might-T-Shirt und Eri nutzte mutig ihr Horn, um ihm zu helfen. Als der Krieg zu Ende ging und die Gesellschaft begann, sich zu erholen und wiederaufzubauen, überdachten die Menschen ihren früheren Glauben, sich für den Schutz ausschließlich auf Helden zu verlassen.
Ebenso hat sich ihr Fokus darauf verlagert, individuelle Beiträge zur Schaffung einer verbesserten Heldengesellschaft zu leisten, wie in Kapitel 428 von My Hero Academia dargestellt. Im Zentrum dieser Veränderung steht Deku, der als treibende Kraft hinter der Umwandlung der Heldengesellschaft fungierte, wobei der ultimative Krieg als entscheidende Plattform für diese bedeutende Veränderung diente.
Kapitel 428: Zeuge des Wandels in der Heldengesellschaft
Zu Beginn von Kapitel 428 von My Hero Academia zeigen die jüngeren Heldenschüler ihre Bewunderung für Bakugo und Shoto, doch Iida greift ein und fordert sie auf, über die Konsequenzen ihres Verhaltens nachzudenken. Die Mädchen entschuldigen sich und ein Junge im ersten Jahr drückt seine Bewunderung für Deku aus, da er während des letzten Krieges Zeuge seines Heldentums geworden ist. Dies veranlasst Deku, über die Opfer und Strapazen nachzudenken, die das Heldentum mit sich bringt.
Nach ihrer Beförderung zu 2-A werden die Schüler zu einer Wiederaufbaustelle geschickt, um Fat Gum, Best Jeanist und Edgeshot zu helfen. Während sie helfen, Trümmer zu beseitigen, wird der Gruppe von dankbaren Zivilisten das Mittagessen serviert. Einer von ihnen erzählt, dass seine Plantage im letzten Krieg zerstört wurde, woraufhin Deku sich entschuldigt. Der Zivilist versichert ihm jedoch schnell, dass er ihm nichts Böses will, und spricht tröstende Worte.
Der Mann erklärt, dass das Beobachten des Kampfes der Helden für ihn und andere einfache Menschen eine Quelle der Inspiration war. Sie wurden ermutigt, nach Wegen zu suchen, um bei den Bemühungen zu helfen, und Zivilisten wurden dazu angeregt, die Gesellschaft gemeinsam mit den Helden zu unterstützen, anstatt sich ausschließlich auf sie zu verlassen. Die Helden und Studenten bedanken sich bei den Zivilisten für die Versorgung mit Lebensmitteln. Kurz darauf kommt Cementoss mit seiner Gruppe von Heldenstudenten im ersten Jahr an.
Er stellt klar, dass die neu eingeschriebenen Schüler ihre Fehler wiedergutmachen wollen, indem sie sich an den Wiederaufbauarbeiten beteiligen. Der Erstsemester, der zu Deku aufschaut, bringt seine Hilfsbereitschaft zum Ausdruck, obwohl er seinen vorläufigen Führerschein noch nicht erhalten hat. Ein Zivilist, der zuvor gesprochen hat, würdigt die Bemühungen der Helden und betont, wie ihr Mut andere motiviert und vereint, sich an den Wiederaufbauarbeiten zu beteiligen.
Die Transformation der Heldengesellschaft: Wie Deku zum Katalysator des Wandels wurde
Nach der Untersuchung der vom Mangaka in Kapitel 428 von My Hero Academia hervorgehobenen Elemente ist klar, dass Dekus Beiträge zum letzten Krieg und seine Konfrontationen mit Shigaraki, AFO und anderen Schurken maßgeblich dazu beitrugen, die Öffentlichkeit zu motivieren und eine Änderung der öffentlichen Wahrnehmung herbeizuführen.
Seine unerschütterliche Entschlossenheit und sein wirkungsvolles Handeln inspirierten nicht nur seine Kommilitonen und die Pro-Helden, sondern lösten auch einen mächtigen Welleneffekt aus, der die Sichtweise der Gesellschaft veränderte und die Menschen wie nie zuvor zusammenbrachte.
Obwohl Dekus Stärke und Entschlossenheit eine Quelle der Hoffnung sind, symbolisieren seine Schwächen und sein Bedürfnis nach Hilfe von anderen auch das einfache Volk. Anders als All Might, der einst als einziges Symbol der Hoffnung galt, das die Gesellschaft im Alleingang retten konnte, verkörpert Deku die vereinte Stärke und Ausdauer ganz normaler Menschen.
Die Art und Weise, wie er als jemand dargestellt wird, der kämpft, rettet und andere unterstützt, während er gleichzeitig seine eigenen Fehler eingesteht, findet großen Anklang bei der breiten Öffentlichkeit. Diese Eigenschaften geben nicht nur Hoffnung, sondern motivieren auch andere, sich an gemeinsamen Bemühungen für eine bessere Zukunft zu beteiligen, ein zentrales Thema, das im neuesten Kapitel von My Hero Academia, Kapitel 428, dargestellt wird.
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