Der Regisseur von Diablo 4 bleibt bei Dark Citadels umstrittener obligatorischer Multiplayer-Funktion

Der Regisseur von Diablo 4 bleibt bei Dark Citadels umstrittener obligatorischer Multiplayer-Funktion

Inmitten anhaltender Diskussionen über den Multiplayer-zentrierten Dark Citadel-Modus in Diablo 4 hat der Game Director für die Erweiterung Vessel of Hatred , Brent Gibson, sein Engagement für diese Designentscheidung bekräftigt. Trotz erheblicher Kontroversen beharrt er darauf, dass Dark Citadel eine entscheidende Ergänzung zum Endgame-Angebot des Spiels ist.

Dark Citadel wurde in der Erweiterung Vessel of Hatred eingeführt und bietet ein packendes Endgame-Erlebnis voller innovativer Mechaniken und attraktiver Belohnungen. Das Feature wurde jedoch auf Skepsis gestoßen, insbesondere bei Spielern, die das Solo-Gameplay bevorzugen, da es der erste Modus in der Serie ist, der kooperatives Spielen vorschreibt.

Reaktion auf die Gegenreaktion auf den erforderlichen Multiplayer von Dark Citadel

In einem Interview mit Polygon erklärte Gibson: „Ich bleibe absolut bei meiner Meinung“, was darauf hindeutet, dass das aktuelle Format von Dark Citadel in absehbarer Zukunft unverändert bleiben wird. Spieler, die auf eine eigenständige Solo-Option gehofft haben, werden möglicherweise enttäuscht sein.

Trotzdem betonte Gibson, dass die Teilnahme an Dark Citadel nicht zwingend erforderlich sei, um Spaß am Spiel zu haben. Er versicherte den Spielern, dass das Design von Diablo 4 eine Vielzahl von Spielerlebnissen ermöglicht. „Das Spiel ist so strukturiert, dass es nicht notwendig ist, sich mit den Multiplayer-Inhalten zu beschäftigen, um effizient zu sein“, erklärte er. „Ich finde es toll, dass wir ein reichhaltiges Spiel mit abwechslungsreichen Aktivitäten geschaffen haben, das alternative Möglichkeiten innerhalb derselben Spielschleife bietet.“

Diablo 4 Dunkler Zitadellenmodus
Bildnachweis: Blizzard Entertainment

Rod Fergusson, General Manager von Diablo, vertritt eine ähnliche Ansicht und hob die Entwicklung der Endgame-Inhalte seit der Erstveröffentlichung des Spiels hervor. Er bemerkte: „Das Schöne an unserem Endgame-Fortschritt ist die Bandbreite der verfügbaren Erfahrungen. Die Spieler haben zahlreiche Möglichkeiten, ob sie nun Runen in der Unterwelt von Kurast anvisieren oder an Aktivitäten in der Zitadelle oder der Grube teilnehmen.“

Während sich Diablo 4 weiterentwickelt, wird es spannend zu sehen, wie sich das Endspiel weiterentwickelt und einer vielfältigen Spielerbasis mit unterschiedlichen Vorlieben gerecht wird.

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