Hat NewJeans die Zusammenarbeit mit ZB1 abgelehnt, um das Image der Boygroup zu schützen?

Hat NewJeans die Zusammenarbeit mit ZB1 abgelehnt, um das Image der Boygroup zu schützen?

NewJeans lehnt Zusammenarbeit ab, um Künstlerkollegen zu schützen

Am 25. November tauchte im koreanischen Forum „theqoo“ ein spannender Thread auf, in dem die Entscheidung der K-Pop-Gruppe NewJeans beschrieben wurde, auf eine lang erwartete Zusammenarbeit mit ZB1 (ZEROBASEONE) zu verzichten. Die Diskussionen zu diesem Thema erreichten schnell über 33.000 Aufrufe, was das Interesse und die Besorgnis der Community unterstreicht.

Neue Jeans

Laut einem Bericht auf Naver fiel der geplante Auftritt bei den bevorstehenden Korea Grand Music Awards 2024 (2024 KGMA) aufgrund unerwarteter Umstände ins Wasser. Die Quelle bezog sich auf Bedenken hinsichtlich eines aktuellen Musikindustrieberichts von HYBE, in dem verschiedene K-Pop-Künstler negativ verglichen wurden, darunter Mitglieder der weltweit beliebten BLACKPINK und mehrere Gruppen der vierten Generation.

In einem besonderen Zeichen der Solidarität entschied sich NewJeans, die selbst mit den Herausforderungen des Berichts konfrontiert waren, gegen eine Zusammenarbeit mit ZB1. Sie befürchteten, dass ZB1 weitere negative Reaktionen erleiden könnte, wenn die Aufführung fortgesetzt würde, und entschieden sich daher, das Wohl ihrer Kollegen in den Vordergrund zu stellen.

Diese Nachricht fand großen Anklang bei den Internetnutzern. Viele von ihnen drückten ihre Unterstützung für NewJeans aus und kritisierten HYBE für die ihrer Meinung nach „unethischen Strategien“. Hier sind einige der online geteilten Kommentare:

  • Ich hoffe, HYBE bricht unter seinem eigenen Gewicht zusammen!
  • HYBE unterscheidet sich von anderen Agenturen. Es ist herzzerreißend zu sehen, wie diese jungen Künstler wegen dieser Firma leiden müssen.
  • NewJeans, kämpfe weiter!
  • Ich wünschte, NewJeans könnte sich unbesorgt von HYBE trennen.
  • NewJeans bleibt unglaublich bewundernswert!
  • Es ist bedauerlich, dass die Zusammenarbeit nicht zustande kam, aber ihre Integrität ist lobenswert.

Dieser Vorfall verdeutlicht die aktuelle Dynamik innerhalb der K-Pop-Branche und wirft Fragen über Künstlerkollaborationen angesichts des externen Drucks und der Auswirkungen von Managemententscheidungen auf. Angesichts einer zunehmend bewussten Fangemeinde wird der Ruf nach ethischen Praktiken in der Musikbranche immer lauter.

Weitere Einzelheiten können Sie der ursprünglichen Diskussion auf theqoo entnehmen .

Weitere Bilder und Updates finden Sie unter KBizoom .

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