Laut einem Bericht des ausländischen Medienunternehmens „Yahoo Japan“ vom 23. April (Ortszeit) wird Park Yoochun am 18. und 19. Mai beim Korea-Japan-Festival in Yokohama auftreten. Der Artikel weckte Bedenken hinsichtlich des „Einwanderungskontrollgesetzes“ und der Frage, ob Prominenten mit einer Vorgeschichte von Drogendelikten die Einreise nach Japan gestattet wird.
Das „Yokohama Korea-Japan Festival 2024“ soll am 18. und 19. Mai in Yokohama stattfinden. Dieses Festival für kulturellen Austausch ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Exekutivkomitee des Yokohama Korea-Japan Festival 2024 und dem Generalkonsulat der Republik Korea in Yokohama.
Vor Kurzem wurde ein Festivalplakat online gestellt, das mit der Nachricht, dass Park Yoochun am 18. Mai als Headliner auf der Abschlussbühne auftreten wird, für Aufsehen sorgte.
Obwohl Park Yoochun 2019 wegen der Verwendung von Philopon angeklagt wurde, wurde er zu 10 Monaten Gefängnis mit einer 2-jährigen Bewährungsfrist verurteilt. Darüber hinaus wurde er wegen angeblicher Steuerhinterziehung kritisiert und trat seitdem selten in koreanischen Sendungen auf.
Lokale Medien haben sich an die Einwanderungsbehörde Japans gewandt, um sich nach der Zulässigkeit von Park Yoochuns Einreise nach Japan und seiner Rundfunktätigkeit gemäß dem „Einwanderungskontrollgesetz“ zu erkundigen. Dieses spezielle Gesetz verbietet die Einreise von Ausländern mit Vorstrafen wegen Drogendelikten nach Japan.
Die japanische Einwanderungsbehörde stellte klar, dass sich das Gesetz zwar grundsätzlich auf Ausländer bezieht, es jedoch eine Bestimmung gibt, die bestimmten Ausländern die Einreise in das Land gestattet.
Letzten Februar reiste Park Yoochun nach Japan, um ein Fantreffen und eine Dinnershow zu veranstalten.
Als diese Neuigkeit bekannt wurde, äußerten bestimmte Medien und Online-Nutzer ihre Gedanken und stellten die Frage, warum einer umstrittenen Person die Möglichkeit gegeben wurde, auf der Bühne aufzutreten. Einige fragten auch, ob die Ausrede, in Japan Geld zu verdienen, als gültige Rechtfertigung gelten sollte. Es gab auch diejenigen, die ihre Missbilligung darüber zum Ausdruck brachten, dass eine verurteilte Person auf dem Festival anwesend war.
Die Quelle dieser Informationen finden Sie auf Naver unter https://m.entertain.naver.com/now/article/213/0001293314 .
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