Drogenhandelsring, der Pokémon-Kunstkoffer als Tarnung nutzt, wird bei einer verdeckten Operation aufgeflogen

Eine verblüffende Neuigkeit, bei der ein Drogenhandelsring Kisten mit Pokémon-Motiven für illegale Aktivitäten nutzte, ging kürzlich viral und erregte die Aufmerksamkeit von Pokémon-Fans. Den Behörden von Massachusetts in New Bedford gelang es, das Verbrechen zu lokalisieren und zu beseitigen. Es ist eine entmutigende und alarmierende Angelegenheit für Pokémon-Fans.

Von der Polizei gefundene Pokémon-Kunstkoffer, die für den illegalen Transport von Kokain verwendet wurden

Die Nachricht ging viral, weil die Pokemon- Kunsthüllen als Tarnung für aus Puerto Rico verschifftes Kokain dienten. Die Idee, Kokain illegal über diese Art von Kiste zu versenden, in der Anime-Kunst zu sehen ist, ist ungewöhnlich und wird den Behörden leicht unter die Nase fallen. Obwohl es die Kreativität und den Fortschritt des kriminellen Geistes zum Ausdruck bringt, handelt es sich um ein schweres Verbrechen.

Mit dieser Nachricht wird es für die Strafverfolgungsbehörden eine neue Herausforderung sein, illegale Substanzen aufzuspüren, und auch die Fans werden unter der Verwendung von Anime-Art- Merchandise leiden, die wie eine Schachtel aussieht.

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Die Operation zur Aufdeckung des illegalen Transports wurde von der verdeckten Polizei durchgeführt, die sich als Postboten verkleidete. Sie lieferten das Paket in der Wohnung in der Viall Street ab, wo der damalige Sträfling Ruiz es angeblich erhalten hatte und hastig in den Hinterhof floh, um einen Jeep zu erwischen. Es gelang ihm jedoch nicht zu fliehen, da die Polizei sie bereits zuvor festgenommen hatte. Sein Partner Rodriguez war der andere Verurteilte.

Mit dem anschließenden Durchsuchungsbefehl gelangte die Polizei in die Hände von zwei gelben Pokemon-Kunstkoffern aus Kunststoff, die sorgfältig mit Kunststoff heißversiegelt waren. Die Kisten enthielten zwei Kilogramm Kokain. Dies veranlasste die Behörden, die Verurteilten wegen Drogenhandels mit mehr als 200 Gramm Kokain und Verschwörung zum Verstoß gegen das Drogengesetz anzuklagen.

Darüber hinaus haben die Behörden bei weiteren Untersuchungen herausgefunden, dass in den letzten zwei Monaten fünf ähnliche Pakete aus Puerto Rico in dieselbe Wohnung verschickt wurden. Dies verdeutlicht, wie schwierig es für die Behörden sein wird, solche mit Anime-Kunst getarnten Pakete aufzuspüren.

Es deutet auch darauf hin, dass die Behörden gegenüber Anime-Fans strenger vorgehen werden, um diese Art von kriminellen Aktivitäten zu verhindern und sicherzustellen, dass nichts dem Radar der Strafverfolgungsbehörden entgeht.

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