Ashley Park, ein bekannter Star aus „Emily in Paris“, sprach kürzlich offen über ihre herausfordernde Erfahrung beim Dreh einer der meistdiskutierten Nacktszenen der Staffel.
Mit dem Abschluss der vierten Staffel von *Emily in Paris* hat Netflix am 12. September den lang erwarteten zweiten Teil veröffentlicht.
Diese Staffel bot viele bemerkenswerte Momente, von Emilys Dreiecksbeziehung bis hin zur extravaganten Mode. Eine bestimmte Szene mit Mindy (Park) hat jedoch bei vielen Zuschauern Anklang gefunden.
In Staffel 4, Folge 8 tritt Mindy oben ohne im berühmten Pariser Kabarett Crazy Horse auf. Park sprach offen über ihre Gefühle bei den Dreharbeiten zu diesem Moment und erklärte gegenüber dem People Magazine : „[Es war] der schlimmste Albtraum eines jeden Schauspielers.“
Sie führte weiter aus: „Wir haben diese wiederkehrende Erinnerung daran, in Unterwäsche auf der Bühne zu stehen und nicht zu wissen, was man tut. Und genau das habe ich erlebt, umgeben von einigen der schönsten Tänzerinnen der Welt.“
In dieser Folge beschließt Mindy, eine aufstrebende Sängerin, im Crazy Horse aufzutreten, um Geld für den Eurovision Song Contest ihrer Band zu sammeln.
Die Situation verschlechtert sich jedoch, als Mindy merkt, dass ihr Gesang oben ohne ins Stocken gerät. Ihr Plan wird dadurch komplizierter, bis sie und Emily eine kreative Lösung für ihr Lampenfieber finden.
Während einer Aufführung von Britney Spears‘ „Oops!… I Did It Again“ wirft Emily eine Reihe Handtaschen auf die Bühne, mit denen Mindy sich bedeckt und so ihre anfänglichen Ängste überwinden kann.
Im Rückblick auf die Dreharbeiten sagte Park: „Es war so anstrengend und so schwer. Ohne den Choreographen Kyle Hanagami und mein unterstützendes Team hätte ich das wohl nie geschafft.“
Am Ende des Interviews teilte die Schauspielerin mit, dass sie nun „wirklich sehr stolz“ auf die Szene sei und schwor, dass sie die Reise, die dazu geführt habe, dass sie sich in ihrer Haut wohlfühle, „niemals vergessen“ werde.
Staffel 4 von *Emily in Paris* ist jetzt zum Streamen verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in den Kritiken zur Eurovision-Story der Show und im kompletten Soundtrack, der zum Download bereitsteht.
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