In einem Interview gab die ehemalige WWE-Superstar Natalie Eva Marie zu, dass die Tierrechtsorganisation PETA die Inspiration für ihre Leidenschaft für die Jagd war.
Als ehemaliger WWE-Superstar drückte Natalie Eva Marie ihre Dankbarkeit gegenüber PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) dafür aus, dass die Organisation ihr die Jagd als Nahrungsquelle nahegebracht hatte.
In einem Interview mit Hook & Barrel Magazine erzählte der Star aus Total Divas, dass ihr Patenonkel ein Jagdfan war, sie sich in ihrer Kindheit jedoch zu sehr auf Mannschaftssportarten konzentrierte, um ihn zu begleiten. Später interessierte sie sich jedoch für die Jagd, nachdem sie eine PETA-Dokumentation über Massentierhaltung gesehen hatte.
Sie bedankte sich bei PETA und sagte: „Ich möchte PETA dafür danken, dass sie mich zur Jägerin gemacht haben. Sie haben hervorragende Arbeit geleistet, um auf die Massentierhaltung aufmerksam zu machen, was mich dazu inspiriert hat, mein eigenes Fleisch zu jagen. Es ist wichtig, die Herkunft unserer Nahrung zu kennen.“
Die 39-Jährige betonte, wie wichtig der Verzehr von unverarbeitetem Wild aufgrund seines hohen Nährwerts sei. Sie dankte ihrem Mann Jonathan Coyle für sein Wissen und sein Interesse an Ernährung und Wellness.
Neugierig, wie der ehemalige WWE-Superstar (und unser Covermodel für Mai/Juni) @natalieevamarie zur Jägerin wurde? #Jagd #Jägerin #PETA @peta HINWEIS* „Ein großes Dankeschön an PETA, denn ihr habt mich zur Jägerin gemacht“, sagte sie. GANZE Geschichte (Video + Artikel + BTS): https://t.co/rHaPpZv13h pic.twitter.com/DdjzlpBmgJ
— Hook & Barrel Magazine (@HookBarrelMag) , 29. April 2024
„Als jemand, der meine Reise durch Shows wie Total Divas genau verfolgt hat, ist es klar, dass ich fest an das Sprichwort ‚Gesundheit ist Reichtum‘ glaube. Ohne gute Gesundheit hat man nichts“, erklärte sie.
Das Model ist fest davon überzeugt, dass die Jagd eine natürliche menschliche Aktivität ist. Sie glaubt auch, dass die Jagd den Menschen hilft, Nahrung mehr wertzuschätzen und sicherstellt, dass bei der Jagd kein Abfall entsteht. Ein prächtiges Tier in seinem natürlichen Lebensraum zu sehen, ist ein wirklich beeindruckendes Erlebnis.
„Ich glaube, dass jeder es mindestens einmal im Leben versuchen sollte. Ich verstehe zwar, dass es vielleicht nicht jedermanns Sache ist, aber wenn man es einmal erlebt, kann man ein tiefes Verständnis für die Anstrengung, Leidenschaft und Emotionen entwickeln, die damit verbunden sind.“
Marie betonte auch die Vorteile des Naturschutzes und argumentierte, dass eine verstärkte Aufklärung zu diesem Thema dazu beitragen könne, die negative Wahrnehmung der Jagd zu verringern.
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