Ehemalige „Fifty Fifty Stars“ verzichten aufgrund massiver Schulden auf Einnahmen

Ehemalige „Fifty Fifty Stars“ verzichten aufgrund massiver Schulden auf Einnahmen

Das Gericht in Seoul hat kürzlich im Rahmen einer rechtlichen Entwicklung dem Antrag von ATTRAKT stattgegeben, die Krediteinlagen ehemaliger FIFTY FIFTY-Mitglieder vorübergehend einzufrieren. Dieses Urteil ist eine Folge der Schäden, die durch die angeblich von The Givers begangenen rechtswidrigen Handlungen entstanden sind.

Am 7. Mai veröffentlichte ATTRAKT im Namen von FIFTY FIFTY eine offizielle Erklärung mit folgendem Inhalt:

„Wir haben über unsere Rechtsvertreter beim Gericht in Seoul einen Antrag auf die vorübergehende Sperrung von Krediteinlagen gestellt, um einen Teil der Entschädigung für die durch die illegalen Handlungen von The Givers entstandenen Schäden zu sichern. Am 24. April hat das Gericht diesem Antrag stattgegeben.“

Der Hauptzweck der Sperrung von Krediteinlagen besteht darin, einen Teil der geforderten Entschädigung in Höhe von 1 Milliarde Won (ca. 730.000 USD) zu sichern. Dieser Betrag ist nur ein Teil der geforderten Gesamtentschädigung und kann in zukünftigen Gerichtsverhandlungen möglicherweise noch höher ausfallen.

Aufgrund der gerichtlichen Entscheidung drohen sowohl The Givers als auch drei ehemaligen Mitgliedern von FIFTY FIFTY die Beschlagnahme aller ihrer Einkünfte, bis sie die vereinbarte Entschädigungssumme vollständig zurückgezahlt haben.

Dieser Rechtsfall wirft Licht auf die Komplexität der finanziellen Konflikte innerhalb der K-Pop-Branche und unterstreicht die strengen rechtlichen Verfahren, die zur Behandlung solcher Probleme bestehen.

„Wir haben einen Antrag auf vorübergehende Einfrierung von Krediteinlagen gestellt, um einen Teil der Entschädigung für Schäden zu sichern, die durch die illegalen Handlungen von The Givers entstanden sind.“ – Vertreter von ATTRAKT, 7. Mai.

Jüngsten Berichten zufolge wurde Jeon Hoong Joon, der CEO von ATTRAKT, von den Vorwürfen der ehemaligen FIFTY FIFTY-Mitglieder Saena, Sio und Aran freigesprochen. Das Trio hatte im August 2023 Beschwerde eingereicht und ihn beschuldigt, die Musikeinnahmen der Gruppe zu seinem eigenen Vorteil veruntreut zu haben. Die Gangnam-Polizeistation in Seoul hat jedoch beschlossen, die Angelegenheit nicht weiter zu verfolgen.

ATTRAKT kündigte an, das Trio wegen Vertragsbruchs auf 10 Millionen Dollar verklagen zu wollen. Darüber hinaus wurden auch die Eltern des Trios wegen ihrer Beteiligung an der Angelegenheit in die Klage einbezogen. Diese jüngste Entwicklung unterstreicht die komplizierten Rechtsstreitigkeiten zwischen ATTRAKT und FIFTY FIFTY innerhalb der K-Pop-Branche.

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