Exzessives Cybermobbing: Kritiker sieht sich einer Flut von Hasskommentaren ausgesetzt, nachdem er Suga von BTS erwähnt hat

Am 15. August veröffentlichte Jung Min-jae die Nachricht eines Fans über Suga auf seinem Social-Media-Konto. Der Fan drückte seine Enttäuschung aus und erklärte, dass Suga zu Unrecht der Lüge beschuldigt werde, obwohl er tatsächlich die Wahrheit sage. Der Fan warf den koreanischen Medien außerdem vor, falsche Nachrichten zu verbreiten und Sugas Ruf zu schädigen.

In der Korea Times drückte Jung Min-jae aus, dass es für Suga eine Herausforderung sein würde, das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen und seine Aktivitäten fortzusetzen, ohne die Gruppe zu verlassen. Infolgedessen gab es Forderungen nach einer Entschuldigung, aber sollte sich nicht Suga entschuldigen? Lasst uns alle die Fassung bewahren.

Nach dem ersten Post teilte Jung Min-jae auch Screenshots von Kommentaren, die seine Frau in den sozialen Medien hinterlassen hatte, und enthüllte damit, dass auch seine Familie gezielt angegriffen wurde. Er äußerte sich besorgt und erklärte: „Die Situation ist so weit eskaliert, dass sie jetzt Kommentare in den sozialen Medien meiner Frau hinterlassen. Das wird langsam beunruhigend.“ Außerdem erwähnte er, dass einige Fans sogar versucht hätten, sein Social-Media-Passwort zu ändern. Jung Min-jae fuhr fort: „Glauben sie wirklich, dass ihre Aktionen Sugas Trunkenheitsfahrt verschwinden lassen werden?“

In einem früheren Interview mit The Korea Times bestätigte Jung Min-jae, dass Suga höchstwahrscheinlich ein Mitglied der Gruppe bleiben werde, es für ihn jedoch eine schwierige Aufgabe sein werde, das Vertrauen der koreanischen Fans zurückzugewinnen.

Trotz der laufenden polizeilichen Ermittlungen haben Sugas Beteiligung an Trunkenheitsfahrten und wiederholten Lügen die koreanischen Fans sehr enttäuscht. Die negative öffentliche Stimmung in Korea wird wahrscheinlich anhalten, solange Suga aktiv bleibt, selbst nachdem alle Mitglieder ihren Militärdienst abgeleistet haben.

Am 7. August wurde Suga von BTS von der Polizeiwache Yongsan in Seoul wegen Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung (Trunkenheit am Steuer) angeklagt. Er wurde am Tag zuvor allein in Yongsan-gu entdeckt, nachdem er unter Alkoholeinfluss von einem Elektroroller gefallen war.

Nach dem Vorfall veröffentlichten sowohl Suga als auch seine Agentur BigHit Music offizielle Stellungnahmen. Ihre Aussagen stießen jedoch auf Kritik, weil sie die Schwere der Situation herunterspielten, indem sie das beteiligte Fahrzeug als „elektrisches Kickboard“ statt als „elektrischen Roller“ bezeichneten und erklärten, dass es „keine Personen- oder Sachschäden“ gegeben habe. Dies löste Vorwürfe aus, sie hätten versucht, den Vorfall zu vertuschen.

Die Originalquelle dieser Informationen finden Sie bei Daum .