Experten warnen, dass der Skandal um Ava Kris Tyson für MrBeast „finanziell katastrophal“ sein könnte

Experten warnen, dass der Skandal um Ava Kris Tyson für MrBeast „finanziell katastrophal“ sein könnte

Experten für soziale Medien und PR haben vor den möglichen finanziellen Konsequenzen für MrBeast aufgrund der gegen Ava Kris Tyson erhobenen Vorwürfe gewarnt.

Obwohl es hin und wieder Versuche gab, sein Online-Imperium zu „löschen“, gelang es Jimmy „MrBeast“ Donaldson, seine Popularität aufrechtzuerhalten, seit er 2017 auf YouTube viral ging.

Darüber hinaus hat der Philanthrop seine Reichweite kontinuierlich ausgebaut, alle bisherigen Erfolgsmaßstäbe übertroffen und ist derzeit mit mehr als 300 Millionen Abonnenten allein auf der Videoplattform die bekannteste YouTube-Sensation.

Dennoch glauben Experten, dass die Anschuldigungen gegen seinen langjährigen Kollegen und Freund für MrBeast möglicherweise noch schwerwiegendere Konsequenzen nach sich ziehen könnten als alle Herausforderungen, denen er als Internet-Berühmtheit zuvor ausgesetzt war.

MrBeast feiert 300 Millionen auf YouTube
Instagram: mrbeast

Mehrere Kollegen von MrBeast sind langjährige Freunde, die beim Aufbau der Marke geholfen haben.

Die Vorwürfe gegen Tyson kamen Ende Juli 2024 auf, als ihr vorgeworfen wurde, einen jungen Fan, LavaGS, zu manipulieren und unangemessene Beziehungen mit Minderjährigen zu unterhalten. Als Reaktion darauf ging Tyson auf die Vorwürfe ein und kündigte ihren Abschied aus MrBeasts Team an.

Obwohl MrBeast eine Untersuchung durch Dritte eingeleitet und seine Abscheu über Tysons inakzeptables Verhalten zum Ausdruck gebracht hat, steht er weiterhin unter intensiver Beobachtung, da immer mehr Beweise gegen Tyson auftauchen. Die Veröffentlichung von über 500.000 durchgesickerten Nachrichten aus einem Discord-Kanal hat die Gegenreaktion gegen den YouTube-Star nur noch verstärkt.

Laut der Social-Media-Beraterin Katya Varbanova im Gespräch mit der Daily Mail könnten die Vorwürfe gegen MrBeast kurzfristig schädliche Auswirkungen auf seine Finanzen haben, langfristig dürften sie sich jedoch nicht auf seine Marke auswirken.

Laut Varbanova hat die Geschichte gezeigt, dass Anschuldigungen den Ruf einer Person stark beeinträchtigen können. Dies gilt sogar dann, wenn sich die Anschuldigungen gegen einen Kollegen oder Bekannten richten.

Laut PR-Experte Mark Borkowski wurde die Situation als „komplex“ eingestuft, da MrBeasts Freunde aus der Kindheit, darunter Tyson, in seine Marke einbezogen wurden.

Während Millionen von Menschen im Internet spekulierten, betonte Borkowski, wie dringend eine schnelle und engagierte Reaktion von MrBeast sei. Er warnte: „Je länger dies unbeantwortet bleibt, desto mehr Verschwörungstheorien werden aufkommen und desto angespannter wird die Situation.“

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