Eine große Zahl verärgerter Internetnutzer versuchte, die Identität dieses Schauspielers herauszufinden.
Bei der kürzlichen Ausstrahlung von „Surveillance Scandal“ auf JTBC wurde der sexuelle Missbrauch einer minderjährigen Schülerin durch einen berühmten Schauspieler aufgedeckt. In der Folge trat Schauspieler „A“ häufig im Fernsehen auf, wurde in der Öffentlichkeit bekannt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.
Der Vorfall ereignete sich im Oktober des Vorjahres. Opfer B war Studentin an einer Schauspielakademie. B und ihre Klassenkameraden wollten A ein Geburtstagsgeschenk machen und wurden zu einer Party zu ihm nach Hause eingeladen. A ermutigte sie, etwas zu trinken, und am Ende des Abends schickte er die anderen Schüler nach Hause und missbrauchte B sexuell.
A überzeugte B, dass sie keine Studiengebühren zahlen müsse, wenn sie sich mit ihm auf sexuelle Beziehungen einlasse. Nach dem Supervisor-Skandal drückte Bs Vater seine Enttäuschung aus: „Diese Akademie ist eine der wenigen in der Region. Sie ist dafür bekannt, erfolgreiche Schauspieler hervorzubringen, weshalb sie bei den Studenten so beliebt ist.“
Supervisor Scandal hat ein Video gepostet, in dem A sich in Unterwäsche und auf den Knien bei dem Opfer entschuldigt. In dem Video hört man A sagen: „Es tut mir leid, ich liebe dich, ich habe dich missverstanden. Kannst du mir nicht einmal verzeihen?“ Als B das Video sah, rief er aus: „Warte, ich dachte, du wärst Lehrer. Was genau hast du missverstanden? Ich habe es zweimal deutlich gesagt.“
Als der Skandal-Supervisor A Kontakt zu ihm aufnahm, bestritt er alle Vorwürfe und erklärte: „Es gab keinen sexuellen Übergriff. Im Video sind weitere Einzelheiten zu dem Missverständnis zu finden.“
Gegen A. wird dem Vernehmen nach ein Strafverfahren wegen Vergewaltigung und Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz eingeleitet. Trotz dieser Vorwürfe wurde er nicht verhaftet und unterrichtet weiterhin an der Schauspielschule.
Die koreanische Öffentlichkeit war von dieser Information sofort schockiert. Die Identität des Schauspielers A bleibt geheim.
Die Quelle war k14.
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