Am 16. Juni veröffentlichte Big Planet Made eine Erklärung zum Fall von Lee Seung-gis Schwiegervater A, dem im Jahr 2016 Aktienmanipulation vorgeworfen wurde. Das Unternehmen forderte eindringlich, dass seine Familie angesichts von Lee Seung-gis 20-jährigem Debütjubiläum als Künstler und seinem Wunsch, mit seinen Fans in Kontakt zu treten, von dieser Angelegenheit ausgeschlossen bleibt.
In der Erklärung hieß es weiter, dass Lee Seung-gi die Rolle eines verantwortungsvollen Familienoberhaupts, Ehemanns, Vaters und Schwiegersohns übernommen habe. Mit der kürzlichen Familiengründung sind sein Schwiegervater und seine Schwiegermutter ebenfalls stolze Großeltern geworden. Obwohl diese Angelegenheit mit Ereignissen vor Lee Seung-gis Hochzeit zusammenhängt, wird sie von der Familie angesprochen und gelöst. Während Lee Seung-gi sich mit Big Planet Made Entertainment auf eine neue Reise begibt, ist er noch entschlossener und motivierter.
Big Planet Made betonte: „Wir werden weiterhin strengere rechtliche Maßnahmen gegen falsche Informationen und schädliche diffamierende Aussagen über Lee Seung-gi und seine Familie ergreifen.“
Laut Rechtsexperten wurde die Entscheidung des Untergerichts, A und seinen Mitbewerber B sowie zwei weitere Personen vom Vorwurf des Verstoßes gegen das Kapitalmarktgesetz freizusprechen, von der dritten Kammer des Obersten Gerichtshofs aufgehoben. Der Fall wurde nun an das Obergericht von Seoul zurückverwiesen. A und die anderen Angeklagten wurden angeklagt, den Aktienkurs eines an der KOSDAQ notierten Unternehmens von November 2014 bis Februar 2016 künstlich in die Höhe getrieben und die erhaltenen Aktien nach einer Rekapitalisierung verkauft zu haben, was zu einem Gewinn von etwa 2,37 Milliarden Won führte.
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