Kürzlich ist eine rührende Geschichte aufgetaucht, in der G-Dragon einem Fan zu Hilfe kam und damit das öffentliche Interesse neu entfachte. In dieser Geschichte geht es um einen Sasaeng-Fan, eine Bezeichnung, die sowohl von den Medien als auch von Stars oft negativ dargestellt wird. Sie erzählte von ihrer Erfahrung, wie G-Dragon in einer schwierigen Situation eingriff, und sagte: „Ich wurde von meinem Freund vor einer Berühmtheit angegriffen, während ich als Sasaeng auftrat.“
Hier ist der vollständige Bericht aus ihrer Sicht:
„In meinen jüngeren, unbekümmerten Tagen sah ich mich als Sasaeng-Fan und wartete oft stundenlang, um einen Blick auf mein Idol zu erhaschen. Ich ignorierte häufig Anrufe und Nachrichten meines Freundes. Eines Nachts, gegen 3 oder 4 Uhr morgens, holte mich mein Freund nach langem Warten ein und versuchte, mich wegzuziehen. Ich weigerte mich, nachzugeben, woraufhin er mich gewaltsam wegschubste; er zeigte ein beunruhigendes Muster körperlicher Aggression.
In diesem Moment der Not erschien unerwartet mein Idol. Er war gerade zurück im Wohnheim angekommen und hatte meinen Streit mit meinem Freund bemerkt. Angesichts meines früheren Verhaltens als Sasaeng war es wahrscheinlich, dass er mich erkannte. Normalerweise würde er Interaktionen vermeiden, aber bei dieser Gelegenheit trat er direkt vor mich.
- GD: „Benutze deine Worte.“
- Freund: „Das ist nicht der Fall. Ich helfe ihr nur, zu gehen.“
- GD: „Benutze deine Worte, anstatt Hand an sie zu legen.“
- Freund: „Ich schlage sie nicht. Warum sollte ich meiner Freundin das antun?“
- GD: „Das hast du gerade getan!“
- (Dann drehte sich G-Dragon um und stellte sich mir entgegen)
- GD: „Hat er Sie geschlagen?“
- Fan: „Wie bitte?“
- GD: „Nimm einfach ein Taxi und fahr nach Hause. Komm nicht wieder so spät raus.“
Also nahm ich ein Taxi nach Hause und als ich durch das Fenster zurückblickte, sah ich, wie er ins Wohnheim ging, ohne meinem Freund einen weiteren Blick zuzuwerfen. Diese Erfahrung brachte mich dazu, meinen Sasaeng-Lebensstil aufzugeben, aber es fühlte sich surreal und geschätzt an; wie ein wahrgewordener Traum.“
Quelle: VKR
Bildnachweis: Kbizoom.com
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