Geges ultimativer Streich an Jujutsu Kaisen-Fans mit Takaba- und Geto-Doppelgängern

Kapitel 270 von Jujutsu Kaisen ist durchgesickert und enthält ein Panel, das beträchtliche Spannungen auslöste. Es zeigt Takaba neben einer Figur, die Suguru Geto oder Kenjaku, dem Zauberer, der Getos Körper angenommen hat, große Ähnlichkeit mit ihm hat.

Fans sind sich bewusst, dass Kenjaku und Takaba während des Shinjuku-Showdown-Arcs eine ungewöhnliche Begegnung hatten, was viele zu Spekulationen veranlasste, ob der alte Zauberer – oder sogar Geto selbst – zurückgekehrt ist.

Angesichts des komödiantischen Flairs und Erzählstils des Jujutsu Kaisen-Autors Gege Akutami ist es jedoch durchaus möglich, dass es sich bei dem Geto/Kenjaku-Doppelgänger lediglich um einen beliebigen Komiker handelt, der mit Takaba zusammenarbeitet.

Es ist plausibel, dass Takabas Kampf mit dem bösartigen Zauberer den Anstoß für eine neue Comedy-Nummer gegeben hat, die von ihrem Zusammenprall inspiriert ist und zu Akutamis typischem Erzählstil passt.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel enthält Spoiler zur Serie und spekulative Elemente.

Warum der Geto/Kenjaku-Doppelgänger ein Witz sein könnte von Gege Akutami

Das Kapitel dreht sich hauptsächlich um die Aktivitäten der verbleibenden Zauberer nach dem Ende des Sukuna-Kampfes. Es bestätigt, dass Takaba noch am Leben ist und sich auf seine nächsten komödiantischen Projekte vorbereitet.

Viele Fans haben auf das Doppelgänger-Bild von Geto und Kenjaku hingewiesen, was zu Spekulationen über eine mögliche Rückkehr einer dieser Figuren geführt hat. Es könnte jedoch eine einfachere Erklärung für dieses Auftauchen geben.

Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass Fumihiko Takaba durch seine Konfrontation mit Kenjaku inspiriert wurde und beschloss, einen komödiantischen Nummer mit einem Partner zu konzipieren, der sich als der jahrhundertealte Zauberer verkleidet.

Dies würde nicht nur mit der Charakterentwicklung Takabas übereinstimmen – der durch den Konflikt seinen kreativen Schwung wiederentdeckt hat –, sondern es würde auch gut zu Gege Akutamis Schreibstil passen, der oft Ironie und Subversion beinhaltet.

In diesem Zusammenhang sind das für Fans vielleicht nicht die aufregendsten Neuigkeiten, insbesondere angesichts der anhaltenden Diskussionen über eine mögliche Fortsetzung der Serie. Bis jetzt gibt es jedoch noch keine offizielle Stellungnahme zu einem neuen Jujutsu Kaisen -Projekt, sodass dieses Takaba-Szenario nach den aktuellen Informationen ein plausibles Ergebnis darstellt.

Das Vermächtnis des Kampfes Kenjaku gegen Takaba

Takaba und Kenjaku wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha).
Takaba und Kenjaku wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha).

Die Konfrontation zwischen Takaba und Kenjaku sticht als einer der einzigartigsten und bizarrsten Kämpfe in Jujutsu Kaisen hervor , insbesondere angesichts der unkonventionellen Art und Weise, in der Kenjaku aus der Erzählung entfernt wurde.

Diese Begegnung wird in erster Linie als komödiantischer Sketch präsentiert und stellt die Kreativität von Gege Akutami unter Beweis. Außerdem zeichnet sie ein eigenartiges Szenario, in dem eine Nebenfigur wie Takaba eine entscheidende Rolle bei der Niederlage eines Hauptgegners spielt.

Obwohl viele Fans diese innovative Richtung schätzten, äußerten sich viele über die Art und Weise, wie Kenjaku besiegt wurde, enttäuscht. Sie waren der Meinung, dass der Zauberer über ungenutztes Potenzial verfügte und sein Tod durch Yuta Okkotsu nicht gerade überwältigend war.

Abschließende Gedanken

Obwohl es möglich ist, dass Jujutsu Kaisen eine Fortsetzung bekommt und Akutami die Rückkehr von Kenjaku oder sogar Geto plant, wäre eine solche Wendung bei dem Manga-Künstler nicht unerwartet. Akutami ist dafür bekannt, Leser mit unerwarteten Wendungen zu überraschen, und dieses Szenario könnte durchaus ein weiteres Beispiel dafür sein.

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