[无雷] Der koreanische Horrorfilm „The Ghost Story of Pheasant Mountain“, der am 27. Oktober in die Kinos kommt, löst nicht nur Angst aus, sondern macht den ganzen Film auch nervenaufreibend! Eine Gruppe junger Leute, die das Radfahren im Gelände lieben, kam zu einer lange verlassenen Waldhütte, erlebte aber unerwartet ein schreckliches Erlebnis …
Der männliche Protagonist Yoon Kyun-sang (umbenannt in Yoon Kyun-sang) spielt Minjun, einen Offroad-Fahrradexperten. Er führt eine Gruppe von fünf Freunden zum Pheasant Mountain. Obwohl sie oft von seltsamen Geschichten in den Bergen hören, nehmen junge Leute sie immer nicht ernst. Und eines der Mitglieder ist Minjuns Cousin Hyunji (gespielt von Kim Ruiyuan). In ihrer Kindheitserinnerung verschwand ihr Vater aus der Hütte in Pheasant Mountain. Sie hofft, durch diesen Besuch diese schwere Erinnerung loszulassen.
„The Ghost Story of Pheasant Mountain“ ist wie eine allgemeine Horrorgeschichte. Unter den fünf Mitgliedern tauchen seltsame Dinge auf. Allerdings gibt es von Anfang bis Ende keine sogenannte Geisterfigur, sondern eine unbekannte Macht kontrolliert alles. Diese Macht hat keine feste Form und auch die Situationen, denen die fünf Menschen begegnen, sind sehr unterschiedlich. Das im Film erzeugte Gefühl der Angst ist ziemlich gut. Zuschauer, die sich oft Horrorfilme ansehen, können möglicherweise die Kernpunkte des nächsten Gruselfilms erraten. Dieser Film wird jedoch nicht jeden enttäuschen. Es ist durchaus zufriedenstellend, bringt aber auch ein wenig Kreativität mit sich. Welche unwiderstehliche Fantasiekraft verbirgt sich in diesem geheimnisvollen Berg?
Das Überraschendste ist, dass das Publikum am Ende des Films das Gefühl hat, die Geschichte sei zu Ende, aber Nachrichtenereignisse werden verwendet, um über die Ereignisse zu berichten, denen die fünf Freunde hier begegnet sind. Die Macht, die nicht durch die Wissenschaft erklärt werden kann, interagiert unerwartet mit der Frau. Der Vater des Protagonisten wird seit vielen Jahren vermisst! Das Ende ist ziemlich überraschend und erklärt auch den Ursprung der gesamten Pheasant Mountain-Geistergeschichte.
Der ganze Film ist ziemlich spannungsgeladen und die Handlung ist sehr flüssig angelegt. Wenn der Bildschirm jedoch mit rotem Licht aufleuchtet und einen hohen Ton abgibt, müssen selbst wir vor dem Bildschirm die Stirn runzeln, als ob wir in die Szene eintauchen würden. Ich habe die ganze Geschichte erst im letzten Moment verstanden, was mich plötzlich erleuchtet fühlte. Wer Horrorfilme mag, dem kann ich diesen Film wärmstens empfehlen. „The Ghost Story of Pheasant Mountain“ erscheint am 27. Oktober in Taiwan.
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