In einem kürzlichen Interview beleuchtete eine Friseurin das „Hauptcharakter“-Syndrom dieses beliebten Idols der dritten Generation sowie ihre Einstellung gegenüber Mitarbeitern und Gruppenmitgliedern.
Am 1. Oktober traf sich ein Friseur mit Sports Kyunghyang, um über April und ihr ehemaliges Mitglied Hyunjoo zu sprechen, das der Girlgroup während ihrer aktiven Zeit im Jahr 2021 Mobbing-Vorwürfe machte.
Die Internetnutzer stellten sich größtenteils auf die Seite des mutmaßlichen Opfers, was zur Auflösung von April führte.
Jetzt, drei Jahre nach dem Vorfall, äußern sich Zeugen und behaupten, dass Hyunjoo nicht gemobbt wurde, sondern in Wirklichkeit der Täter war.
Die Friseurin, die als Stylistin A bezeichnet wird, erklärte, dass April die netteste Girlgroup sei, die sie je kennengelernt habe, und widersprach damit Behauptungen, sie hätten Hyunjoo ausgegrenzt. Stattdessen beschrieb sie die Persönlichkeit des ehemaligen Mitglieds als „unberechenbar“.
Sie führte weiter aus:
„Anstatt sie zu schikanieren, herrschte eine Atmosphäre, in der sie von sich aus auffiel, was es sowohl für die Mitglieder als auch für das Personal schwierig machte, auf sie zuzugehen.“
Der Stylist betonte, dass Mobbing unmöglich sei, und verglich Hyunjoo mit einer „Bombe“, die bei einem leichten Auslöser leicht explodieren könne. Mitarbeiter bemerkten, dass April sich während ihrer gemeinsamen Zeit besonders um Hyunjoo gekümmert habe.
Zum Thema Hyunjoos Haltung äußerte sich der Stylist:
„Das Label hat Hyunjoo immer in den Mittelpunkt gestellt. Sie war sich bewusst, dass sie die Schönste war und kultivierte die Einstellung, dass sie die Schönste bleiben musste. Das ist das, was wir als ‚Hauptfigurensyndrom‘ bezeichnen. Darüber hinaus legte Hyunjoo eine Opfermentalität an den Tag. Wie könnte das nicht zu Konflikten führen?“
Der Stylist war bereits seit der Ausbildungszeit mit der Gruppe verbunden und behauptete auch, dass Hyunjoo ihren Mitmusikern und ihrer Karriere als Idol gegenüber die Wärme mangelte.
Schreibe einen Kommentar