TV Chosun berichtete am 2. September, dass Han So-hees Mutter, bekannt als Shin, von der Staatsanwaltschaft wegen des mutmaßlichen Betreibens illegaler Glücksspieleinrichtungen festgenommen wurde.
Berichten zufolge kontrollierte Shin von 2021 bis zum Ende des Vormonats mithilfe von Stellvertretern 12 Spielzentren in Ulsan, Wonju und anderen Gebieten.
Die Kunden dieser Spielhallen konnten auf eine Glücksspiel-Website zugreifen, über die Shin als Vertreiber fungierte und den Transfer von Spielgeldern für die Teilnahme an Aktivitäten wie Baccarat ermöglichte.
Vor diesem Vorfall war Shin bereits wegen ähnlicher Vergehen bestraft worden, zudem war ihm eine Betrugsvorgeschichte bekannt geworden.
Während Han So-hee wegen des Fehlverhaltens ihrer Mutter öffentlicher Kritik ausgesetzt ist, richtet sich der Fokus auf ihre früheren Äußerungen, sie habe vor vier Jahren den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen.
Vor vier Jahren war Han So-hee in einen Skandal um die Schulden ihrer Mutter verwickelt, für den sie sich öffentlich entschuldigte. In ihrer Erklärung gab sie bekannt, dass sich ihre Eltern scheiden ließen, als sie fünf Jahre alt war, und sie bei ihrer Großmutter aufwuchs. Dann zog sie nach Ulsan, um dort die High School zu besuchen, wo ihre Mutter wohnte, sie selbst aber weiterhin bei ihrer Großmutter lebte. Nach Abschluss ihrer Ausbildung zog sie nach Seoul, um ihre Träume zu verwirklichen.
Da ich nicht viel Kontakt zu meiner Mutter hatte, erfuhr ich von ihren Schulden erst mit 20. Aus Pflichtgefühl als Kind nahm ich es jedoch auf mich, vor meinem Debüt so viele ihrer Schulden wie möglich abzubezahlen.“
Im Jahr 2022 war Han So-hees Mutter erneut in einen Schuldenskandal verwickelt. Laut ihrer Agentur 9ato Entertainment hatte ihre Mutter ein Bankkonto auf Han So-hees Namen genutzt, um Geld zu leihen. Dieses Konto war ohne Han So-hees Wissen eröffnet worden, als sie noch minderjährig war.
Die Agentur stellte klar, dass Han So-hee nicht für die Schulden ihrer Mutter aufkommt. Diese Maßnahme soll verhindern, dass ihre Mutter den Ruhm ihrer Tochter ausnutzt, um Geld zu leihen oder Gelder zu verlangen.
Sie gaben zu: „Wir verstehen zwar die unzertrennliche Bindung zwischen Mutter und Tochter, können den entstandenen Schaden jedoch nicht ignorieren. Den Betroffenen gilt unsere tiefempfundene Entschuldigung. Als vorbeugende Maßnahme sind wir entschlossen, eine starke Haltung einzunehmen, um zu verhindern, dass sich ähnliche Vorfälle wiederholen.“
Die Informationen stammen aus Nates Artikel, der unter https://news.nate.com/view/20240903n02942?mid=n1008 zu finden ist.
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