Hongkong-Star gibt bekannt, dass sie nach Alkoholkonsum im „Burning Sun“-Club das Bewusstsein verlor

Am 22. Mai veröffentlichte die Hongkonger Berühmtheit Cheng Jinling in ihren sozialen Medien mehrere Fotos von ihrem sechs Jahre alten Besuch im berüchtigten Club „Burning Sun“ sowie einen erschütternden Bericht über ihr Erlebnis.

Die Veröffentlichung einer BBC-Dokumentation über den „Burning Sun“-Skandal hat das Interesse an den Ereignissen, die das Jahr 2019 erschütterten, neu geweckt. Die Dokumentation enthüllt die genauen Details der Sexualstraftaten von Jung Joon-young, Seungri, Choi Jong-hoon und anderen Mitgliedern der „Burning Sun“-Gruppe.

Cheng Jinling begann ihre Aussage mit der Erzählung: „Ich begleitete meinen Ex-Freund in den Burning Sun Club und verlor nach nur einem Drink das Bewusstsein.“

Während eines Gesprächs erwähnte sie ihren Besuch im Burning Sun Club im Jahr 2018 und gab an, dass sie dorthin gegangen sei, weil der Ex-Freund ihrer Freundin ein Geschäftspartner von Seungri in Hongkong war. Sie erinnerte sich, wie voll der Club war und Seungri an diesem Abend der DJ war. Sie fand es auch seltsam, dass viele Besucher schwarze Sonnenbrillen trugen und an Schnullern nuckelten. Erst später erfuhr sie von Freunden, dass dies unbewusste Handlungen waren, um Symptome des Drogenkonsums wie erweiterte Pupillen oder Zungenbeißen zu verbergen.

Cheng Jinling gab zu, dass sie Angst hatte, als sie nach dem Konsum von zwei Gläsern Champagner an der Bar unerwartet ohnmächtig wurde. Sie bemerkte, dass sie viel schneller betrunken wurde als sonst, obwohl sie nicht so viel trank wie sonst.

Glücklicherweise bemerkten Chengs Freunde und ihr Ex-Freund schnell, dass etwas nicht stimmte, und verwiesen sie umgehend aus dem Club, um die Behörden zu benachrichtigen. Als sie über die Situation nachdachte, stellte sie fest, dass ihr Getränk offenbar manipuliert worden war, aber glücklicherweise erlitt sie keinen weiteren Schaden.

Abschließend erklärte Cheng, dass sie mit ihrem langen Beitrag auf der Grundlage ihrer eigenen persönlichen Erfahrungen das öffentliche Bewusstsein für die Gefahren schärfen wolle.

Die Quelle dieser Informationen finden Sie bei Naver .

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