Der Medienfokus auf Seungris „Burning Sun“-Skandal wurde mit der Veröffentlichung der BBC-Dokumentation „Burning Sun: Exposing the secret K-pop chat groups“ neu entfacht.
Kurz darauf kamen Gerüchte auf, dass Seungri vorhabe, nach Hongkong zu ziehen und dort einen Nachtclub zu eröffnen. Es wurde sogar behauptet, der ehemalige BIGBANG-Künstler habe sich dort eine Luxuswohnung gekauft.
Die Nachricht löste rasch Zorn unter chinesischen und Hongkonger Internetnutzern aus, die offen ihre starke Missbilligung gegenüber einem Sexualstraftäter zum Ausdruck brachten. Darüber hinaus äußerte auch Jacky Heung, der Sohn des Hongkonger Unterhaltungsmoguls Charles Heung, scharfe Kritik.
Der Schauspieler veröffentlichte eigens einen Artikel über Seungris Absichten in Hongkong und fügte die Nachricht hinzu: „Sie sind hier nicht erwünscht, also kommen Sie nicht. Wir bitten Sie höflich, sich nicht in der Unterhaltungsindustrie Hongkongs zu engagieren. Sie eröffnen einen Nachtclub? Bitte bringen Sie hier keinen negativen Einfluss mit. Wir würden es vorziehen, wenn Sie fern blieben.“
Mittlerweile hat sich die Regierung von Hongkong zu den Berichten über die geplante Eröffnung eines Nachtclubs durch Seungri geäußert und klargestellt, dass sie von dem koreanischen Künstler keinen Visumsantrag erhalten habe.
Die Quelle dieser Informationen ist Sohu und sie stammen von K14.
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