„Hoffe, Sie verstehen meine Aufrichtigkeit“: Hyeri bricht wegen Vorwürfen der Chartmanipulation in „Victory“ zusammen

„Hoffe, Sie verstehen meine Aufrichtigkeit“: Hyeri bricht wegen Vorwürfen der Chartmanipulation in „Victory“ zusammen

Am 12. September fand im Megabox COEX in Gangnam-gu, Seoul, eine Sondervorführung und Veranstaltung zum Film „Victory“ statt. Bei der Veranstaltung waren Regisseur Park Bum-soo, Hyeri, Park Se-wan und Anna Lee, CEO von Annapurna Films, anwesend.

Während des Treffens drückte Hyeri emotional aus: „,Victory‘ hat seit seiner Entstehung viele Höhen und Tiefen durchgemacht. Es ist ein Film, auf den ich sehr stolz bin, und ich hoffe aufrichtig, dass Sie die Aufrichtigkeit dahinter schätzen können.“

Hyeri führte aus: „Nachdem viele Zuschauer ihre Gedanken zu ‚Victory‘ geteilt hatten, fühlte ich eine überwältigende Unterstützung. Ich wollte meine Dankbarkeit zeigen, indem ich ein breiteres Publikum erreichte und den Film sowohl online als auch offline bewarb. Die Zuneigung, die ‚Victory‘ entgegengebracht wurde, war herzerwärmend und ich wollte auf irgendeine Weise etwas zurückgeben.“

Sie fügte hinzu: „,Victory‘ hat in mir eine ganze Reihe von Emotionen hervorgerufen. Es ist ein Film, der Tränen in mir hervorruft, sei es aus Freude, Trauer oder Frustration. Er hat wirklich einen besonderen Platz in meinem Herzen.“

Sieg

„Victory“ gewann am 10. September an Fahrt. Nach seiner Veröffentlichung am 14. August lag der Film am 1. September auf Platz 8 der Rangliste, doch sein rasanter Aufstieg überraschte viele in der Branche.

Hyeri und Park Se-wan haben den Film in der vierten Woche seit seiner Veröffentlichung fleißig beworben, online mit Fans interagiert und regelmäßig an Werbeveranstaltungen teilgenommen.

Der plötzliche Popularitätsschub des Films hat jedoch zu Vermutungen über „Sajaegi“ (Chartmanipulation) geführt. Als Reaktion darauf gab der Verleiher Mindmark eine offizielle Erklärung heraus, in der er klarstellte: „Vor dem Chuseok-Fest wurden bestimmte Firmen- und Gruppenvorführungen organisiert, wodurch die Zuschauerzahlen an Wochentagen zunahmen.“

Sie stellten weiter klar: „Bei den ausverkauften Vorführungen an Wochentagen, die in Online-Communitys Diskussionen auslösten, handelte es sich tatsächlich um Firmen- und Gruppenvorführungen. Normalerweise sind diese Gruppenvorführungen nicht für die allgemeine Buchung geöffnet; der Zeitplan für einige wurde jedoch versehentlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, was zu Missverständnissen führte.“

„Victory“ erzählt unterdessen die inspirierende Geschichte der „Millennium Girls“, einem Amateur-Cheerleading-Club, dessen leidenschaftliche Auftritte alle um sie herum begeistern.

Source: Daum

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