Sarada Uchiha aus Boruto: Two Blue Vortex steht vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, die Erwartungen der Fans zu erfüllen. Obwohl sie am Ende der Prequel-Serie ihr Mangekyou Sharingan erweckte, nutzte sie diese mächtige Fähigkeit nicht effektiv und benötigte während ihrer Konfrontation mit Hidari schließlich die Hilfe des Protagonisten.
Der Grund dafür könnte ihre Neigung sein, ihre Kräfte nicht einzusetzen, wenn ihre Lieben nicht in Gefahr sind. Dieses Paradoxon macht ihre wahrgenommene Schwäche zu ihrer größten Stärke, da ihr Mangekyou erwachte, als sie durch die Gefahr für die Protagonistin alarmiert wurde. Dieses Thema wird in der Fortsetzungsserie fortgesetzt, in der sie sofort eingreift, um Himawari zu helfen, als sie in Gefahr ist.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel enthält potenzielle Spoiler zur Manga-Serie Boruto: Two Blue Vortex und stellt die Sicht des Autors dar.
Boruto: Two Blue Vortex: Verstehen, wie Saradas Schwäche auch ihre Stärke darstellen kann
Sarada Uchiha, die Deuteragonistin der Boruto-Serie, ist die Tochter von Sasuke Uchiha und Sakura Haruno. Sarada stammt aus einem der stärksten Clans im Dorf Hidden Leaf und ist neben Mitsuki und Boruto eine der beeindruckendsten Figuren der neuen Shinobi-Generation.
Von Beginn der Serie an zeichnet sich Sarada durch ihr Mitgefühl und ihre Fürsorge für ihre Freunde und die Bürger des Dorfes Hidden Leaf aus. Anfangs kannte sie die Identität ihres Vaters nicht, da Sakura ihr diese Information vorenthielt, was Sarada dazu veranlasste, selbst nach ihm zu suchen. Während dieser Suche erweckte sie zum ersten Mal ihr Sharingan.
Als sie ein Genin wurde, nahm Sarada ihre Rolle als Beschützerin des Dorfes Hidden Leaf an und engagierte sich aktiv für dessen Bewohner. Als Kawaki das Dorf betrat, bot sie ihm außerdem ihre Unterstützung an und sorgte dafür, dass er sich willkommen fühlte.
Saradas Bereitschaft, jedem aus ihrer Klasse zu helfen, sei es Boruto, Chocho oder andere, die Schwierigkeiten haben, kann als Verletzlichkeit interpretiert werden. Obwohl ihre Freundlichkeit bewundernswert ist, ist es für sie auch wichtig, vorsichtig zu bleiben, um möglichen Verrat zu verhindern.
Dennoch kann diese wahrgenommene Schwäche auch als ihre größte Stärke angesehen werden, da ihre Hingabe an ihre Lieben ihren Status als einer der stärksten jungen Shinobi festigt. Nach dem Verrat der Protagonistin durch Eidas Allmacht ist Sarada aufgrund ihrer Sorge um ihre enge Freundin besonders betroffen.
Diese Sorge entfacht ihre Mangekyou-Sharingan-Fähigkeiten neu, als die Serie zu Boruto: Two Blue Vortex übergeht. Als Jura und Hidari das Dorf überfallen, um die Neunschwänze zu fangen und Himawari zu bedrohen, eilt Sarada ihr zu Hilfe und zeigt damit, wie groß ihr Engagement ist.
Dieses Szenario veranschaulicht, wie Saradas Sorge um die Sicherheit ihrer Lieben ihre größte Stärke darstellt, auch wenn sie gleichzeitig eine Schwachstelle darstellt. Obwohl sie ihre Mangekyou-Sharingan-Fähigkeiten noch nicht gezeigt hat, können es die Fans kaum erwarten, zu sehen, wie sie diese gewaltige Kraft in schlimmen Situationen entfesselt, in denen es um die Menschen geht, die sie liebt.
- Boruto: Two Blue Vortex zeigt, wie das Leben die Kunst imitiert
- Boruto: Two Blue Vortex – Die Gültigkeit der Ziele des Shinju
- Der Titel der Serie deutet auf die miteinander verflochtenen Schicksale von Boruto und Kawaki hin.
Schreibe einen Kommentar