Hwayoung reflektiert T-aras turbulente Vergangenheit und fordert Rechenschaft
Am 18. November nutzte Hwayoung ihre sozialen Medien, um ihre Gefühle über die fehlende Entschuldigung von CEO Kim Kwang-soo und den übrigen T-ara-Mitgliedern auszudrücken. „Nachdem ich letzte Woche meine Erklärung veröffentlicht hatte, wartete ich mehr als alles andere auf ihre aufrichtige Entschuldigung. Jetzt habe ich jedoch beschlossen, nichts mehr zu erwarten“, erklärte sie und betonte damit ihre Enttäuschung.
Eine problematische Geschichte voller Anschuldigungen
Die Kontroverse um Hwayoung hat ihre Wurzeln in einem Vorfall vor 12 Jahren, als ihre Zwillingsschwester Hyoyoung alarmierende Textnachrichten an Areum, ein weiteres T-ara-Mitglied, schickte. Die Texte enthielten Drohungen wie „Lass uns einander zu Staub schlagen“ und „Ich werde dir das Gesicht zerkratzen, damit du nicht in Sendungen auftreten kannst“, was erhebliche Medienaufmerksamkeit auslöste.
Klarstellungen und Kontext von Hwayoung
Zu ihrer Verteidigung stellte Hwayoung klar: „Areum war mir wie meine jüngere Schwester wichtig, aber die zahlreichen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mitgliedern und Areum haben mich verletzt, was mich dazu veranlasste, meine Schwester zu kontaktieren und ihr meine Trauer auszudrücken. Das war der Zeitpunkt, als diese Nachrichten verschickt wurden.“ Sie erzählte weiter, dass Hyoyoung und Areum sich Jahre nach dem Vorfall versöhnt und sich privat entschuldigt hatten.
Die Rolle von CEO Kim Kwang-soo
Hwayoung kritisierte CEO Kim Kwang-soo dafür, dass er die Nachrichten ihrer Schwester öffentlich verbreitete, ohne deren Kontext zu überprüfen, und behauptete, dies sei zu seinem persönlichen Vorteil. „Diese Tat hat mir, meiner Schwester und Areum erneut psychischen Schaden zugefügt und stellt eine Verleumdung durch falsche Aussagen dar“, behauptete sie.
Vorwürfe von Mobbing und Isolation
Sie behauptete weiter, dass Kim von Mobbing innerhalb der Gruppe gewusst, aber nicht eingegriffen habe. „Ich musste im Wohnzimmer ohne Zimmer im Wohnheim leben, während sich alle weigerten, mein Zimmergenosse zu sein. Das Mobbing in T-ara bleibt meine größte emotionale Wunde“, enthüllte Hwayoung.
Noch einmal die Bemerkungen der Stylistin Kim Woo-ri
Hwayoung ging auf Kommentare der Stylistin Kim Woo-ri zu ihrem Charakter ein, als sie zu T-ara kam. Sie erklärte: „Kim Woo-ri wurde durch Verbindungen mit CEO Kim Kwang-soo T-aras Stylistin, aber er war nicht involviert, als ich zu T-ara kam. Ich hatte ihn nie getroffen.“ Sie wies seine Behauptungen über ihr Verhalten als „alles falsch“ zurück.
Konsequenzen öffentlicher Äußerungen
Nach dem umstrittenen „Shampoo-Kommentar“ von Kim Woo-ri wurde Hwayoung mit einer Flut negativer Kritik konfrontiert. Sie kritisierte Kim dafür, die Schuld auf den Sender geschoben zu haben, und behauptete, es handele sich um „Teufelsschnitt“. „Seit diesem Kommentar habe ich unter zahllosen bösartigen Kommentaren und Kritik zu leiden“, klagte sie.
Ein Aufruf zur Schließung und zu rechtlichen Schritten
Hwayoung beendete ihre Nachricht mit den Worten: „Meine Schwester will nichts mehr. Sie will diese Angelegenheit einfach vergessen.“ Sie äußerte sich verwirrt darüber, warum CEO Kim Kwang-soo die Diskussion neu entfacht hat. „Ich möchte nur die Wahrheit sagen, um weitere Spekulationen und bösartige Kommentare zu verhindern“, betonte sie.
Hwayoung erklärte entschieden: „Meiner Familie und mir zuliebe werde ich von nun an energisch rechtlich gegen die Verbreitung falscher Informationen und bösartiger Kommentare vorgehen.“
Weitere Einzelheiten zu dieser Geschichte finden Sie bei Daum .
Bildquellen: Quelle & Bilder
Schreibe einen Kommentar