Aktuelle Enthüllungen zur Performance-Strategie von HYBE und LE SSERAFIM
In den letzten Wochen sind im Internet durchgesickerte interne Dokumente von HYBE aufgetaucht, die Diskussionen über die Strategie des Unternehmens und die Herausforderungen für seine Künstler, insbesondere die Girlgroup LE SSERAFIM, entfachten. Diese Enthüllungen stehen Berichten zufolge mit einem Mitarbeiterleck in Verbindung und geben einen Einblick in die operativen Ansätze und das Medienmanagement der aufstrebenden K-Pop-Idole.
Live-Gesang unter die Lupe genommen
Seit ihrem Debüt war die Gesangsleistung von LE SSERAFIM ein Streitthema innerhalb der Fangemeinde. Die Kritik verschärfte sich nach ihren bemerkenswerten Auftritten bei Coachella und den darauffolgenden Zugaben, wobei viele Fans Skepsis über die Live-Gesangsfähigkeiten der Gruppe äußerten. Trotz einiger erkennbarer Fortschritte in ihrer Gesangsleistung bleibt das Publikum engagiert und kritisch und gespannt auf weitere Verbesserungen ihrer Live-Auftritte.
Habe nur ich das Gefühl oder verwenden sie hier keine Backtracks? !?!! Der rohe Gesang, oh mein Gott pic.twitter.com/QnCND4B7rF
– ciel (@cieloonnie) 30. September 2024
HYBE reagiert auf Playback-Vorwürfe
Als Reaktion auf die zunehmenden Vorwürfe hat HYBE Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von Playbacks durch LE SSERAFIM bei prominenten Auftritten, insbesondere während der Asia Artist Awards 2023, anerkannt. In ihrer Erklärung stellte die Agentur fest: „Angesichts des Wettbewerbsumfelds von MAMA wird die Komposition der Auftritte immer ausgefeilter, dennoch sind wir uns der anhaltenden Kritik an den Playback-Aspekten bewusst, insbesondere bei AAA, wo die Erwartungen an Live-Shows nach wie vor hoch sind.“
Auswirkungen auf die Authentizität und Diskussion des Künstlers
Diese Enthüllung hat den Dialog unter Fans und Publikum über die Bedeutung von Live-Gesangsauftritten im K-Pop und die Authentizität von Idol-Darbietungen neu entfacht. Während sich die Standards der Branche weiterentwickeln und der Druck auf die Idole zunimmt, löst die Debatte um Live- oder Playback-Auftritte weiterhin leidenschaftliche Reaktionen treuer Anhänger aus.
Quelle: KrB
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