HYBE entschuldigt sich bei den von Reverse-Viral-Marketing-Vorwürfen betroffenen Agenturen und Künstlern

HYBE entschuldigt sich bei den von Reverse-Viral-Marketing-Vorwürfen betroffenen Agenturen und Künstlern

HYBE-Dokumentenskandal: Überblick und aktuelle Entwicklungen

HYBEs internes Dokument, bekannt als „Weekly Music Industry Report“, hat in der Unterhaltungsbranche erhebliche Kontroversen ausgelöst. Dieses Dokument enthielt vernichtende Kommentare gegen verschiedene Prominente und Unterhaltungsunternehmen und förderte überwiegend die eigenen Idole des Unternehmens. Darüber hinaus skizzierte es Strategien für virales Marketing, die auf analysierten Online-Inhalten basierten.

Offizielle Entschuldigungen und interne Reformen

Am 29. Oktober entschuldigte sich HYBEs CEO Lee Jae-sang nach eingehender Prüfung im Rahmen einer parlamentarischen Untersuchung öffentlich für den fragwürdigen Inhalt des Berichts. Er versprach außerdem, die internen Kontrollen zu verbessern, um künftige Vorfälle zu verhindern. Insbesondere wies HYBE jedoch Vorwürfe zurück, man wende „umgekehrtes virales Marketing“ an, eine Taktik, die angeblich negative Stimmungen gegenüber der Konkurrenz erzeugen soll.

HYBE-Dokument

Neue Vorwürfe und anhaltender öffentlicher Verdacht

Am 1. November veröffentlichte ein angeblicher HYBE-Mitarbeiter Auszüge aus dem umstrittenen Dokument und untermauerte damit die Vorwürfe des umgekehrten viralen Marketings, obwohl das Unternehmen dies zuvor dementiert hatte. Kritiker äußerten Bedenken über die Entscheidung von HYBE, nur einen einzigen leitenden Mitarbeiter im Zusammenhang mit dem Bericht zu degradieren, da sie dies als unzureichende Disziplinarmaßnahme ansehen. Angesichts der anhaltenden Untersuchungen kündigte HYBE an, rechtliche Schritte gegen diejenigen zu prüfen, die seiner Ansicht nach falsche Anschuldigungen verbreiten.

Stellungnahme und Medienanfrage des Weverse Magazine

Am 9. November veröffentlichte das Team des Weverse Magazine eine Erklärung, in der es sich von dem umstrittenen Dokument distanzierte und gleichzeitig bekräftigte, an dessen Erstellung nicht beteiligt gewesen zu sein – etwas mehr als eine Woche nach der Entschuldigung des CEOs. Diese plötzliche öffentliche Mitteilung war eine Reaktion auf zunehmende Spekulationen über die Beteiligung anderer Teammitglieder an der Erstellung des Berichts.

In einer kürzlichen Untersuchung von CBS Nocut News wurden HYBE mehrere kritische Fragen zu den Ereignissen rund um das Dokument gestellt:

HYBE-Anfrage

Q&A-Einblicke von HYBE

F: Warum hat das Weverse Magazine am 9. November eine Erklärung herausgegeben, nachdem sich der CEO am 29. Oktober entschuldigt hatte?

A: Die Erklärung zielte darauf ab, den Verdacht auszuräumen, dass weitere Mitglieder des Weverse Magazine an der Erstellung des Dokuments beteiligt waren, und betonte, dass es ausschließlich vom ehemaligen Chefredakteur verwaltet wurde.

F: Wurde der Bericht von Personen außerhalb des Weverse Magazine-Teams erstellt?

A: Ja, es wurde speziell von Personal zusammengestellt, das vom ehemaligen Chefredakteur bestimmt wurde und nicht zum Produktionsteam des Magazins gehörte.

F: Welche weiteren Maßnahmen wird HYBE in Bezug auf den ehemaligen Chefredakteur ergreifen?

A: Der ehemalige Chefredakteur befindet sich derzeit in Bereitschaft, bis weitere interne Untersuchungen abgeschlossen sind.

F: Wie reagiert HYBE auf Vorwürfe bezüglich umgekehrtem Viralmarketing?

A: HYBE ist der festen Überzeugung, dass diese Vorwürfe unbegründet sind und erwägt, die notwendigen Schritte einzuleiten, um gegen die seiner Ansicht nach falsche Information vorzugehen.

F: Wie ist HYBE mit der Entschuldigung gegenüber betroffenen Agenturen und Künstlern umgegangen?

A: CEO Lee Jae-sang hat sich in Telefonanrufen und offiziellen Briefen an die Führungskräfte der vom Bericht betroffenen Agenturen gewandt und sich entschuldigt.

Weitere Informationen finden Sie im Artikel zu Naver .

Weitere Einblicke und Bilder finden Sie unter Kbizoom .

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