HYBE Min Hee-jin’s Täuschung: Die Wahrheit hinter ihren Behauptungen gegenüber Investoren

HYBE Min Hee-jin’s Täuschung: Die Wahrheit hinter ihren Behauptungen gegenüber Investoren

Am 16. Mai veröffentlichte HYBE eine offizielle Pressemitteilung, in der es hieß, dass die Gespräche mit einem Fachmann aus der Investmentbranche ohne die von CEO Min Hee-jin offengelegten Materialien nicht hätten stattfinden können. Dies deutet darauf hin, dass die Übernahme der Managementrechte nicht nur ein oberflächliches Gespräch war.

Während der Pressekonferenz am 25. April stellte CEO Min von HYBE eine falsche Behauptung auf: „Nennen Sie jeden Investor, mit dem ich angeblich konspiriert habe“, um jegliche früheren Interaktionen mit Investoren zu leugnen. Da jedoch weiterhin Beweise und Fakten ans Licht kommen, werden ihre betrügerischen Aussagen nach und nach entlarvt. Wir gehen davon aus, dass die Ermittlungsbehörden und Gerichte die Situation gründlich untersuchen und zu einem klaren Ergebnis kommen werden.

Min hee jin-bang si hyuk

Am 14. Mai hatte HYBE zuvor eine Beschwerde bei der Finanzaufsichtsbehörde eingereicht, in der behauptet wurde, CEO Min Hee-jin und andere Führungskräfte von ADOR hätten auf der Grundlage nicht offengelegter Informationen an Aktiengeschäften teilgenommen. In der Petition wurde auch Analyst A als beteiligte Partei identifiziert.

In Reaktion auf diese Angelegenheit gab die Anwaltskanzlei Sejong, die ADOR vertritt, am 16. Mai eine Erklärung ab, in der es hieß, A sei sich der erforderlichen Zustimmung des Hauptaktionärs für jegliche Kapitalerhöhung oder jeden Verkauf bewusst gewesen und habe daher keine Stellungnahme zur Übernahme der Verwaltungsrechte abgegeben.

Darüber hinaus legten sie Beweise vor, die darauf hinwiesen, dass die Überprüfung der Aktionärsvereinbarungen durch Analyst A auf Anregung von CEO Park Ji-won eingeleitet wurde, und betonten den Inhalt ihrer Diskussionen.

HYBE betonte, dass CEO Min Hee-jin die Meinung eines Investmentexperten eingeholt habe, um „die Managementrechte zu übernehmen“. Sie bekräftigten, dass diese Gespräche nicht hätten stattfinden können, wenn die Übernahme der Managementrechte nur ein lockeres Gespräch gewesen wäre.

Die Quelle dieser Informationen ist naver .

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