Sicherheitsverletzung auf der Infinity Nikki-Website
Bei einem schockierenden Vorfall kurz nach dem Start des mit Spannung erwarteten Gacha-Spiels Infinity Nikki fiel dessen offizielle Website einem Cyberangriff zum Opfer. Am 4. Dezember 2024 war die Site für etwa 40 Minuten kurzzeitig kompromittiert und zeigte eine provokative Nachricht mit einem Link zum Konkurrenten Genshin Impact .
Der Hackerangriff
Während des Hacks wurden Benutzer, die versuchten, auf die Infinity Nikki -Website zuzugreifen, mit einer grafischen Nachricht konfrontiert, die lautete: „Bring dich um! Oder probiere lieber den privaten Genshin Impact-Server aus.“ Diese feindselige Bemerkung wurde von einem QR-Code begleitet, der die Benutzer angeblich auf einen inoffiziellen privaten Genshin Impact-Server weiterleitete.
Reaktionen der Community
Sowohl die Spielercommunitys von Genshin Impact als auch von Infinity Nikki drückten ihren Unglauben über dieses beunruhigende Ereignis aus. Spieler berichteten online von ihren Erfahrungen, wobei einer seine Verwirrung zum Ausdruck brachte, nachdem er beim Versuch, das neue Spiel herunterzuladen, auf die unerwartete Nachricht gestoßen war. Die Meinungen gingen auseinander, und einige spekulierten, ob der Hacker böse Absichten hatte oder lediglich versuchte, Drama zwischen den beiden Gaming-Communitys zu provozieren. Ein Spieler bemerkte: „Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass diese Person ein Genshin Impact-Fan ist; sie hat wahrscheinlich keine guten Absichten.“
Antwort der Entwickler
Bislang haben die Entwickler von Infinity Nikki, Paper Games , noch keine Stellungnahmen zu dem Datenleck abgegeben. Spieler können derzeit sicher auf die Site zugreifen und die beunruhigende Nachricht wurde entfernt. Updates werden bereitgestellt, sobald weitere Informationen von den Entwicklern verfügbar sind.
Abschluss
Der Vorfall unterstreicht die Schwachstellen, die bei Online-Gaming-Plattformen bestehen können, insbesondere bei solchen mit Wettbewerbsumgebungen. Während sich die Situation entwickelt, werden die Spieler aufgefordert, wachsam zu bleiben und verdächtige Aktivitäten zu melden.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Originalquelle: Quelle und Bilder .
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