Final Fantasy 7 Rebirth steht vor der Tür und da das Erscheinungsdatum am 29. Februar liegt, fragen sich Fans, auf welchen anderen Plattformen das Spiel veröffentlicht wird. Wir wissen, dass die PS5 bestätigt ist, aber kommt das neue Open-World-Abenteuer von Square Enix auch für Nintendo Switch?
Der Kultklassiker FF7 startete sein Remake-Projekt im April 2020 und jetzt, im Jahr 2024, erhalten wir die Fortsetzung Final Fantasy 7 Rebirth . Das Spiel wandelt sich von seinem linearen Ansatz hin zu einer offenen Welt und verspricht den Spielern neue Möglichkeiten , die Welt von Gaia zu erkunden.
Da es sich um ein Open-World-Spiel handelt, sollte die Konsole, auf der es läuft, robust sein, wie die PlayStation 5. Aber angesichts der Gerüchte über eine neue Switch, die dieses Jahr herauskommt, fragen sich Fans, ob Final Fantasy 7 Rebirth zusammen mit seinem Prequel auf die Nintendo Switch kommt.
Final Fantasy 7 Rebirth: Kommt es für Nintendo Switch?
Nein, Final Fantasy 7 Rebirth ist zum Start exklusiv für PlayStation 5 erhältlich und wird bei der Veröffentlichung am 29. Februar 2024 nicht auf Xbox-Konsolen oder Nintendo Switch erscheinen.
Spieler werden in Final Fantasy 7 Rebirth eine riesige offene Welt erkunden.
Es gibt keine offizielle Bestätigung für die Veröffentlichung von FF7 Rebirth auf Nintendos aktuellem System. Doch während Gerüchte über einen Switch-Nachfolger im Jahr 2024 die Runde machen, sind Spekulationen über die Veröffentlichung von Square Enix auf dieser Konsole aufgekommen.
Zwei verschiedene Brancheninsider haben bestätigt und dementiert, dass Final Fantasy 7 Remake und möglicherweise Rebirth für die neue Nintendo-Konsole erscheinen. Ein ehemaliges Mitglied des Forums Reset Era namens „Im A Hero Too“ bestätigte, dass viele SQUEX-Titel, darunter FF7 Remake, für „Switch 2“ erscheinen würden.
Auf der anderen Seite bestätigt Insider „Nate Drake“ , dass das FF7-Remake und Rebirth derzeit nicht in den Plänen von Square Enix für Switch oder „Switch 2“ sind. „WENN Square es tun möchte, können und werden sie es tun; aber derzeit gibt es keinen solchen Plan“, fügte die Quelle hinzu.
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