Der erste Stream von IShowSpeed auf seiner mit Spannung erwarteten Asien-Tour war mit Herausforderungen verbunden, da der beliebte YouTuber nur wenige Augenblicke nach dem Start mit einem Tuk Tuk einen Unfall hatte.
In den letzten Jahren hat sich IShowSpeed zu einem der Top-Streamer weltweit entwickelt. Der junge YouTube-Star hat schon alles gemacht, vom FIFA-Spielen in seinem Schlafzimmer über die Zusammenarbeit mit seinem Idol Cristiano Ronaldo bis hin zum Streamen der WM und sogar der Veröffentlichung seiner eigenen Musik.
In letzter Zeit hat er seine Streams häufiger auf Tourneen mitgenommen, was ihn während seiner Reisen in Japan zuvor ins Krankenhaus gebracht hatte. Er hatte auch Probleme, da Fans während seiner Abenteuer Mietwagen beschädigten.
Seine nächsten großen Auftritte werden in Asien stattfinden, wo er an der Gumball 3000-Rallye teilnimmt, die von Saigon nach Singapur führt. Speed plant jedoch, von der Rallye abzuweichen, um seinen eigenen Aktivitäten nachzugehen.
Leider gab es bei seinem ersten Stream in Thailand Schwierigkeiten, als er schon nach wenigen Minuten die Kontrolle über ein Tuk Tuk verlor und gegen die Wand eines Tempels prallte.
Der Streamer versuchte, das Fahrzeug abzubremsen und bat um Hilfe, um es anzuhalten, konnte den Unfall jedoch letztendlich nicht verhindern.
Zeitstempel von 15:20
Speed äußerte die Befürchtung, er könnte eine Kopfverletzung haben, und untersuchte sich schnell selbst. Dabei stellte er keine unmittelbaren Anzeichen einer Verletzung fest. Als er sich jedoch später noch einmal untersuchte, bemerkte er sichtbare Blutergüsse an derselben Stelle, an der er sich zuvor das Auge verletzt hatte.
🚨| NEU: Nahaufnahme von Speeds Kopfverletzung durch den Unfall 😬 pic.twitter.com/ET0ZDlYkAT
— Speedy HQ (@iShowSpeedHQ), 9. September 2024
In Bezug auf den Schaden am Tuk Tuk wurde dem YouTuber mitgeteilt, dass er warten müsse, bis der Fahrer mit seinem Chef gesprochen habe, um die nächsten Schritte zu bestimmen.
Trotz des Vorfalls schien Speeds Enthusiasmus dadurch nicht gedämpft zu werden; fast eine Stunde später sprang er erneut in eine Rikscha, dieses Mal ohne die Verantwortung des Fahrens.
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