IShowSpeed, eine bekannte Persönlichkeit in der Streaming-Community, hat eine Streaming-Tour durch Kanada endgültig ausgeschlossen. Diese Entscheidung steht im direkten Zusammenhang mit einer persönlichen Familientragödie. Trotz zahlreicher Anfragen von Fans, das Land zu besuchen, erklärte er, dass der Tod seines Großvaters durch einen Kanadier seine Entscheidung beeinflusst habe.

Im Laufe der Jahre hat sich IShowSpeed ​​zu einem der bedeutendsten Streamer weltweit entwickelt. Seine Karriere begann mit FIFA (heute bekannt als EA SPORTS FC), wo er mit Zuschauern auf Omegle interagierte und auf verschiedene Videos reagierte. Seine Inhalte haben sich jedoch dramatisch weiterentwickelt und umfassen nun auch eine Reihe ausgefallenerer und unterhaltsamerer Formate.

Das Wachstum seines Kanals wurde durch mehrere hochkarätige Streaming-Touren vorangetrieben. Speed ​​bereiste Kontinente, knüpfte Kontakte zu Fans und tauchte in verschiedene Kulturen ein. Zwar führten einige dieser Abenteuer zu unerwarteten Zwischenfällen, wie beispielsweise Fahrzeugschäden durch begeisterte Fans, doch haben diese Erlebnisse seine Streaming-Geschichte zweifellos bereichert.

Die Familiengeschichte von IShowSpeed ​​beeinflusst die Zukunftspläne

In einem Stream vom 12. Mai, als er zu einem möglichen Besuch in Kanada befragt wurde, erklärte Speed ​​offen, dass seine Entscheidung tief im Respekt vor der Geschichte seiner Familie verwurzelt sei.„Toronto? Ich habe euch doch gesagt, mein Opa wurde von einem Kanadier umgebracht, Bruder. Deshalb glaube ich nicht, dass ich hinfahre“, erklärte er und betonte, wie sehr ihn diese persönliche Angelegenheit belastet.

Der Streamer ging auf dieses ergreifende Thema ein, als Alphonso Davies, Verteidiger des FC Bayern München und der kanadischen Nationalmannschaft, während einer Gameplay-Session von EA FC 25 zu ihm stieß. Er erwähnte: „Damals im Krieg hat ein Kanadier meinen Opa getötet“, was ihn zum Nachdenken brachte und ihm die Ernsthaftigkeit seiner Worte bewusst machte.„Ja, Mann. Es tut mir leid, dass ich die Stimmung so verdirbe. Die Stimmung wurde dadurch irgendwie zerstört. Deshalb wollte ich das eigentlich nicht ansprechen“, schloss er und betonte die Brisanz des Themas.

Mit Blick auf die Zukunft hat IShowSpeed ​​seinen Fans verschiedene Tourneen versprochen, darunter eine Rückkehr nach Peru, wo er stolz zum Botschafter ernannt wurde. Darüber hinaus zeigte er Interesse daran, Ziele in Afrika und sogar der Antarktis zu erkunden und unterstreicht damit seinen Ehrgeiz, weiterhin mit seinem weltweiten Publikum in Kontakt zu bleiben.

Weitere Einzelheiten zu seiner Reise und seinen Zukunftsplänen finden Sie im vollständigen Artikel hier.

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