Während seines Auftritts im YouTube-Podcast von Trisha Paytas enthüllte Jeff Wittek „verstörende“ Informationen über seine Klage gegen David Dobrik.
Im Jahr 2020 erlitt Wittek infolge eines missglückten Stunts mit einem von Dobrik gesteuerten Traktor eine Hirnschädigung, einen Schädelbruch, einen Hüft- und Fußbruch sowie eine Gesichtsverletzung.
Obwohl er im Jahr zuvor zunächst erklärt hatte, dies nicht zu tun, verklagte Wittek Dobrik im Jahr 2022 schließlich auf 10 Millionen Dollar Schadensersatz und beendete damit nach dem fast tödlichen Unfall ihre Freundschaft.
Zwei Jahre nach Bekanntgabe der Klage und vier Jahre nach dem Unfall hat sich Wittek endlich dazu entschlossen, in Paytas‘ Podcast „Just Trish“ über die Tortur zu sprechen.
Das Thema beginnt um 16:00 Uhr.
Obwohl es ihm aufgrund seiner Freundschaft mit Dobrik zunächst schwer fiel, mit der Situation klarzukommen, ist Wittek mittlerweile davon überzeugt, dass der einstmals beliebte YouTuber ihn absichtlich in Gefahr gebracht hat, um Inhalte zu erstellen, da es ihm Freude macht, wenn andere verletzt werden.
Witteks Genesungsprozess geht weiter, während er sich mit einer langen Liste von Verletzungen auseinandersetzen muss. Er erwartet eine Operation, die schätzungsweise 80.000 Dollar kosten wird. Trotz der Fortschritte, die er gemacht hat, gab er bekannt, dass sein Sehvermögen immer noch beeinträchtigt ist und er aufgrund des Unfalls sowohl mit verschwommenem Sehen als auch mit einer verringerten Tiefenwahrnehmung zu kämpfen hat.
Trotz seiner anhaltenden Gesundheitsprobleme war Wittek der Meinung, dass die Klagesumme gerechtfertigt und ihm zusteht. Er war gezwungen, alle mit der Situation verbundenen Kosten aus eigener Tasche zu bezahlen. „[Dobriks] Handlungen und Verantwortlichkeiten haben dazu geführt, dass ich einen erheblichen Geldbetrag zahlen muss“, erklärte er.
Wittek bekräftigte seinen Wunsch nach Rache und teilte Paytas mit, dass Geld zwar nicht sein Hauptmotiv sei, es aber befriedigend wäre, reicher zu sein als Dobrik. Er fügte scherzhaft hinzu: „Stell dir vor, du würdest sagen: ‚Ich habe das mit einem Auge geschafft, du Arschloch.‘“
Der Ausgang des Rechtsstreits ist derzeit noch ungewiss – auch wenn Wittek den Wunsch geäußert hat, dass der Fall vor Gericht kommt.
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