Jessi in Fall geringfügiger Fan-Angriffe freigesprochen, Polizei verzichtet auf Anklage

Jessi in Fall geringfügiger Fan-Angriffe freigesprochen, Polizei verzichtet auf Anklage

Polizei stellt Ermittlungen gegen Jessi ein: Keine Anklage erhoben

Die Polizeiwache Gangnam in Seoul hat kürzlich ihre Ermittlungen gegen die Sängerin Jessi abgeschlossen. Ihr wurde Einschüchterung und Beihilfe zur Flucht vor Gericht vorgeworfen. Letztendlich haben die Behörden beschlossen, keine Maßnahmen gegen sie zu ergreifen.

Was ist passiert?

Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 28. September im vornehmen Viertel Apgujeong-dong in Gangnam-gu, Seoul. Ein junger Fan kam auf Jessi zu und bat um ein Foto, als sie angeblich von einer Person angegriffen wurden, die vermutlich mit der Künstlerin in Verbindung stand. Das Ereignis erregte erhebliche Medienaufmerksamkeit, nachdem Videoaufnahmen in der Sendung „Scandal Supervisor“ von JTBC ausgestrahlt wurden, die zeigten, wie Jessi kurz eingriff, bevor sie den Tatort verließ. Dies führte zu gemischten Reaktionen, wobei einige Zuschauer ihr vorwarfen, ihrer Verantwortung nicht nachgekommen zu sein.

Jessi bei einer Veranstaltung
Jessi bei einem öffentlichen Auftritt.

Rechtliche Konsequenzen und Feststellungen

Aufgrund dieser Vorwürfe geriet Jessi in rechtliche Schwierigkeiten, die am 16. Oktober zu ihrer Vernehmung durch die Polizei führten. Trotz der Schwere der Vorwürfe blieben bei der Untersuchung keine stichhaltigen Beweise für ein Fehlverhalten Jessis übrig, sodass entschieden wurde, keine Anklage gegen sie zu erheben.

Gerechtigkeit für das Opfer

In einer damit zusammenhängenden Entwicklung wird der Produzent, der als Koala bekannt ist und den minderjährigen Fan angeblich bedroht hat, wegen Körperverletzung angeklagt. Außerdem wird angenommen, dass der mutmaßliche Angreifer, ein taiwanesischer Staatsbürger, der nur als „A“ identifiziert wird, Südkorea nach dem Vorfall verlassen hat.

Dieser Fall wirft wichtige Fragen über die Verantwortung von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und ihrer Gefolgschaft für die Sicherheit der Fans auf. Im weiteren Verlauf der Gerichtsverfahren bleibt abzuwarten, wie sich solche Vorfälle auf die Interaktion von Prominenten mit ihren Fans auswirken werden.

Weitere Einzelheiten finden Sie in der Originalquelle zu Daum .

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