Joy Boys wahrer Name enthüllt: Einblicke für One Piece-Fans

Joy Boys wahrer Name enthüllt: Einblicke für One Piece-Fans

In der Welt von One Piece werfen Vegapunks jüngste Enthüllungen Licht auf die rätselhafte Figur namens JoyBoy, die im Void Century eine bedeutende Rolle spielte. Sein Tod markierte das Ende dieser mysteriösen Ära. Obwohl dies den Fans den dringend benötigten Kontext lieferte, bleiben viele Aspekte von JoyBoys Existenz unklar. Dennoch hat die Community einen faszinierenden Namen vorgeschlagen, der zu JoyBoys Charakter passt.

Der vorgeschlagene Name ist Claíomh D Bink , eine Mischung aus dem Kultlied „Binks‘ Sake“ und dem berühmten Ohara-Archäologen Clou D Clover (auch bekannt als Claíomh D Clover). Die Bedeutung des Lieds lässt auf eine direkte Verbindung zu JoyBoy schließen, während der Name „Claíomh“ „Lichtquelle“ bedeutet und möglicherweise auf JoyBoys wahre Identität hinweist.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel enthält potenzielle Spoiler zur Manga-Serie „One Piece“ und stellt die persönliche Meinung des Autors dar.

One Piece: JoyBoys wahre Identität enthüllt

JoyBoy und Emeth aus dem Manga (Bild über Shueisha)
JoyBoy und Emeth aus dem Manga (Bild über Shueisha)

JoyBoy gilt als der erste Pirat der Grand Line und lebte während des Void Century im Ancient Kingdom. Er soll vor Monkey D Luffy die Mensch-Mensch-Teufelsfrucht (Modell: Nika) gegessen haben. Diese historische Figur war auch eine Schlüsselfigur im Konflikt gegen die First Twenty während des Void Century War und sein Tod markierte das Ende dieser Ära.

Diese Information wurde während Vegapunks Dialog im Egghead-Bogen von One Piece enthüllt; der tatsächliche Name dieser bedeutenden historischen Figur wurde jedoch nicht bekannt gegeben. Fans spekulieren, dass JoyBoys Name aus verschiedenen Hinweisen in der Serie herausgelesen werden könnte.

Zunächst einmal wird angenommen, dass JoyBoy den Anfangsbuchstaben „D“ trägt, ein Merkmal, das bei Mitgliedern eines bestimmten Clans häufig vorkommt. Sehen wir uns nun die Hinweise in der Serie an, die helfen können, den Rest seines Namens abzuleiten.

Brooks singt das Lied „Bink’s Sake“ (Bild über Toei Animation)
Brooks singt das Lied „Bink’s Sake“ (Bild über Toei Animation)

Binks‘ Sake ist eine bekannte Melodie, die von Piraten in der gesamten Grand Line gesungen wird. Trotz ihrer Popularität bleiben ihre Ursprünge ein Rätsel, und es gibt Spekulationen über ihre Verbindung zu kritischen Aspekten der Überlieferung der Serie. Besonders bemerkenswert sind die folgenden Zeilen:

„Irgendwo im endlosen Himmel zieht ein Sturm auf! Die Wellen tanzen fröhlich, es ist Zeit, die Trommeln zu schlagen! Wenn wir den Wind der Angst wehen lassen, ist unser Ende nahe. Trotzdem wird die Sonne morgen wieder aufgehen!“

Der übersetzte Liedtext enthält wichtige Botschaften wie „Ein Sturm zieht auf“ und „Wenn wir den Wind der Angst zulassen, ist unser Ende nah“, was auf den Untergang von JoyBoy hinweisen könnte, als die Ersten Zwanzig ihre Herrschaft über das Alte Königreich begannen.

Dieser Auszug deutet auf das Wiederaufleben von JoyBoy hin, dargestellt durch Monkey D Luffy und seine Gear 5-Transformation. Daher könnte ein Teil von JoyBoys Namen wahrscheinlich „Bink“ enthalten, da „Sake“ in Japan im Allgemeinen alkoholische Getränke bezeichnet.

Professor Clover aus dem Anime (Bild über Toei Animation)
Professor Clover aus dem Anime (Bild über Toei Animation)

Ein weiterer interessanter Hinweis stammt vom verstorbenen berühmten Archäologen Clou D Clover. Sein alternativer Titel, Claíomh D Clover, erinnert an Claíomh Solais aus der irischen Mythologie.

Dieses legendäre Schwert, das übersetzt „Schwert des Lichts“ bedeutet, ist mit JoyBoy verbunden, der durch seine Teufelsfruchtfähigkeiten den Sonnengott verkörpert. JoyBoys echter Name könnte also Claíomh D Binks sein , da Claíomh in der Handlung als Vorname vorkommt, was Binks als wahrscheinlichen Nachnamen erscheinen lässt.

Abschließende Analyse und Erkenntnisse

Obwohl „Binks“ ein überzeugender Name für diese historische Figur ist und durch entsprechende Bezüge im Lied untermauert wird, ist es möglicherweise verfrüht, sich auf der Grundlage begrenzter Belege auf einen derart zentralen Namen festzulegen.

Außerdem könnte man argumentieren, dass der Name des Archäologen nicht als „Claíomh“, sondern als „Clou“ erscheint. Die Übersetzung von Claíomh ins Japanische (クラウ) ergibt jedoch „Karau“, was eine große Ähnlichkeit mit „Clou“ aufweist. Obwohl die Theorie also einiges für sich hat, liefert sie nicht genügend Beweise, um schlüssig zu sein.

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