Der Manga „Jujutsu Kaisen“ ist gerade zu Ende gegangen, aber sein Schöpfer Gege Akutami hat bereits auf kommende Projekte hingewiesen.
Trotz der Kontroverse um sein Ende hat der beliebte Manga „Jujutsu Kaisen“ Leser auf der ganzen Welt in seinen Bann gezogen und markiert Akutamis Debüt als Manga-Serie. Die Serie ist zu einem globalen Phänomen geworden und bedeutet, dass Akutamis Karriere gerade erst beginnt.
In einer aktuellen Ausgabe von Mangaka Musings , die von Viz veröffentlicht wurde , äußerte sich Gege Akutami wie folgt: „Dies ist das letzte Kapitel! Vielen Dank für all Ihre Unterstützung! Ich werde mein Bestes tun, um mich auf die nächste Herausforderung vorzubereiten!“
Jede Woche veröffentlicht Viz mehrere Manga-Kapitel mit Kommentaren der Autoren. Mit der Funktion „Mangaka Musings“ können Mangakas Einblicke in ihre Serien, Animes und mehr geben.
Geges letzter Kommentar: #JujutsuKaisen „WIR HABEN DAS ENDE ERREICHT!! DANKE EUCH ALLEN FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG!! ICH WERDE AUCH BEI MEINEN ZUKÜNFTIGEN ARBEITEN MEIN BESTES GEBEN!!“ #ThankYouGegeAkutami pic.twitter.com/8oo6cZbamR
– Myamura (@Go_Jover) 29. September 2024
Akutami hat Pläne bestätigt, weiterhin Mangas zu erstellen, sehr zur Freude der Fans, die gespannt auf seine zukünftigen Werke sind. Obwohl es keine expliziten Versprechen für einen Jujutsu Kaisen Teil 2 gab , ist es wahrscheinlich, dass er eine ganz neue Serie in Angriff nimmt.
Ein beliebter JJK-Account, Myamura, teilte die Neuigkeiten auch auf Twitter/X. Ein Fan kommentierte: „Gege ist tatsächlich ein Genie; die Tatsache, dass JJK sein erster Manga ist, ist beeindruckend. Sein Schreibstil ist nicht perfekt, aber er hat unterhaltsame Charaktere und Geschichten geschaffen. Sein Potenzial für die Zukunft ist riesig.“
Ein anderer Fan fügte humorvoll hinzu: „Greg, du scheinst ein cooler Typ zu sein, aber bitte, um Himmels willen, schreibe das nächste Mal ein besseres Ende.“
Ein weiterer Follower bemerkte: „Geges Schreibstil ist außergewöhnlich. Das ‚Ende‘ wirkt nicht wie ein wirklicher Abschluss, sondern eher wie eine Vorbereitung auf das, was als Nächstes kommt. Es fühlt sich an, als wäre Sukunas Geschichte tatsächlich zu Ende gegangen, was sich sehr vollständig anfühlt.“
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