Akutami enthüllt: Finale von Jujutsu Kaisen deutet auf mögliches episches Spinoff hin

Akutami enthüllt: Finale von Jujutsu Kaisen deutet auf mögliches episches Spinoff hin

Mit dem Abschluss des Jujutsu Kaisen-Mangas gab es unter den Fans eine Flut von Spekulationen über die zukünftigen Abenteuer ihrer geliebten Charaktere. Eine mögliche Fortsetzung könnte eine Spin-off-Serie sein, die sich um Maki Zen’in und ihre Jujutsu-Zauberer-Kollegen dreht.

In den Schlusskapiteln des Mangas unterhielt sich Maki mit Daido und Miyo und deutete an, dass sie eine Mission unternehmen müssten, um die Jujutsu-Zauberer zu retten, die während des Culling Game von den Vereinigten Staaten gefangen genommen wurden.

Im letzten Kapitel wurde gezeigt, wie Maki Zen’in zusammen mit Yuta Okkotsu, Toge Inumaki und Panda auf eine wichtige Mission aufbrach, vermutlich in Richtung USA.

Dieses Szenario ebnet den Weg für ein spannendes Spin-off, insbesondere im Lichte des Manga-Endes. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie die Jujutsu-Zauberer von amerikanischen Streitkräften gefangen genommen wurden, welchen Einfluss Kenjaku hatte und welche Reise Maki und ihre Gefährten durch Amerika antreten könnten.

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind die des Autors.

Jujutsu Kaisen: Kenjakus Abkommen mit den USA über Menschenversuche an Jujutsu-Zauberern

Kenjaku wie im Anime gezeigt (Bild über MAPPA)
Kenjaku wie im Anime gezeigt (Bild über MAPPA)

Im Vorfeld der bedeutenden Ereignisse des Shibuya-Zwischenfalls und des Culling Game unternahm Kenjaku mehrere kalkulierte Schritte, um seine ehrgeizigen Pläne voranzutreiben. Ein entscheidender Schritt bestand darin, verschiedenen nationalen Regierungen das verborgene Reich der Jujutsu-Zauberei zu enthüllen.

Kenjaku schlug die Idee vor, Jujutsu-Zauberer für Forschungszwecke zu fangen, und verwies auf enorme militärische und wissenschaftliche Aussichten. Er nahm Kontakt mit den Vereinigten Staaten auf und tat sich mit Cyrus Veil zusammen, einem bedeutenden Mitglied des Ministeriums für Energie und Umwelt.

Die Mitglieder der US-Regierung (Bild über Shueisha)
Die Mitglieder der US-Regierung (Bild über Shueisha)

Cyrus betonte das revolutionäre Potenzial der verfluchten Energie als ungenutzte erneuerbare Ressource und behauptete, sie könne alle bestehenden sauberen Energielösungen übertreffen. Gemeinsam übten Kenjaku und Cyrus erheblichen Druck auf den US-Präsidenten aus, eine Operation zur Gefangennahme von Zauberern und zur Nutzung dieser rätselhaften Energie zu genehmigen.

Zunächst ging Generalleutnant Garry K. Johnson, ein wichtiger Militärführer, davon aus, dass der Einsatz einer begrenzten Anzahl von Bataillonen ausreichen würde, um die Zauberer zu fangen. Kenjaku demonstrierte jedoch die schiere Macht erfahrener Zauberer, indem er einen auf Johnsons Truppen losließ, was zu einer katastrophalen Niederlage führte, die Johnson davon überzeugte, dass sie für eine solche Mission eine große Streitmacht benötigen würden.

Jujutsu Kaisen: Kenjakus geheimer Plan, mit Tengen zu fusionieren

Yuji und Megumi verhören einen amerikanischen Soldaten (Bild über Shueisha)
Yuji und Megumi verhören einen amerikanischen Soldaten (Bild über Shueisha)

In der Nacht des 14. November wurde die Operation in der Kolonie Tokio Nr. 1 offiziell gestartet. Zwar gelang es dem amerikanischen Militär, schwächere Individuen wie Remi festzunehmen, doch schon bald wurden sie von furchterregenden Zauberern, darunter Hazenoki, überwältigt.

Was die Soldaten jedoch nicht wussten, war, dass die Operation einem viel düstereren Zweck diente. Kenjaku hatte nicht die Absicht, dem Militär einen Vorteil zu verschaffen. Stattdessen ließ er verfluchte Geister in die Kolonie los, was zu einem grausamen und einseitigen Massaker an den Soldaten führte.

Tengen wie im Manga dargestellt (Bild über Shueisha)
Tengen wie im Manga dargestellt (Bild über Shueisha)

Kenjakus Plan bestand nicht nur darin, die Fähigkeiten des Militärs zu beurteilen, sondern auch die beträchtliche verfluchte Energie zu erzeugen, die für seine Verschmelzung mit Meister Tengen erforderlich war. Die Anwesenheit der Soldaten war lediglich ein Auslöser für das darauf folgende Chaos, das letztlich Kenjakus Plan befeuerte. Was zunächst als strategische Militäroperation wahrgenommen wurde, entwickelte sich rasch zu einem katastrophalen Albtraum, als verfluchte Geister in ihren Reihen Chaos anrichteten.

Maki Zen’in signalisiert in Kapitel 270 eine internationale Mission für Jujutsu-Zauberer

Maki Zen'in (Bild über KARTE)
Maki Zen’in (Bild über KARTE)

Springen wir vor zu Kapitel 270, wo Maki Zen’in eine wichtige Führungsrolle unter den verbleibenden Zauberern übernimmt. Sie schenkt Daido ein verfluchtes Katana, und der erfahrene Schwertkämpfer ist sichtlich gerührt von der Geste. Während die Vorbereitungen für die bevorstehenden Herausforderungen voranschreiten, deutet Maki die sich ändernde Dynamik im Culling Game an.

Der Wettbewerb, der einst als brutaler Test von Kraft und Ausdauer konzipiert war, hat mittlerweile seinen ursprünglichen Zweck verloren. Yuji Itadori und Hana Kurusu haben wahrscheinlich die Aufgabe, verfluchte Gegenstände von den inkarnierten Spielern zurückzuholen, während sich die anderen Zauberer darauf konzentrieren werden, ihre gefangenen Kameraden vor den US-Streitkräften zu retten.

Ein verfluchter Tsumiki (Bild über MAPPA)
Ein verfluchter Tsumiki (Bild über MAPPA)

Diese Enthüllung unterstreicht die globalen Auswirkungen des Culling Game und bereitet den Boden für eine neue Mission, die über Japans Grenzen hinausgeht. Die Zauberer kämpfen nicht nur ums Überleben; sie organisieren auch eine Rettungsaktion, die die Jujutsu-Landschaft für immer verändern könnte.

Potenzial für ein Jujutsu Kaisen-Spin-off mit Maki und Gefährten

Maki Zen'in und andere (Bild über Shueisha)
Maki Zen’in und andere (Bild über Shueisha)

In Kapitel 271 deutet ein entscheidender Moment auf das spannende Potenzial eines Jujutsu Kaisen-Spin-offs hin. Ein Panel im Manga zeigt Maki Zen’in, Yuta Okkotsu, Toge Inumaki und Panda bei den Vorbereitungen für eine mit Spannung erwartete Reise.

Dieses Bild hat unter Fans Spekulationen ausgelöst, dass die Gruppe eine Rettungsmission in die USA starten könnte. Da amerikanische Streitkräfte Zauberer für Experimente an Menschen gefangen nehmen, könnten Maki und ihre Verbündeten auf eine gefährliche Mission zur Rettung ihrer Kameraden stoßen.

Okkotsu Yuta und Cursed Rika (Bild über MAPPA)
Okkotsu Yuta und Cursed Rika (Bild über MAPPA)

Dieses mögliche Szenario stellt eine verlockende Prämisse für eine Spin-off-Serie dar, die den Horizont des Jujutsu Kaisen-Universums erweitern könnte. Die Erforschung der Jujutsu-Zauberei auf globaler Ebene, insbesondere auf amerikanischem Gebiet, bietet zahlreiche erzählerische Möglichkeiten.

Darüber hinaus könnten beliebte Charaktere wie Maki, Yuta, Panda und Inumaki in den Mittelpunkt eines Weltkonflikts rücken, der neue Gegner, Verbündete und Prüfungen mit sich bringen könnte.

Abschließende Gedanken

Während Jujutsu Kaisen sein Finale erreicht, scheint Gege Akutami auf diese umfangreiche Handlung anzuspielen und der Serie möglicherweise neues Leben jenseits ihres ursprünglichen Zeitrahmens einzuhauchen. Fans warten gespannt auf die Erforschung dieser möglichen Erzählung und hoffen, zu sehen, wie sich die komplexe und reiche Welt der Jujutsu-Zauberei auf globaler Bühne weiterentwickelt.

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