In Jujutsu Kaisen ist ein umfassendes Verständnis der Mechanik verfluchter Techniken und Domänen unerlässlich, um die Machtdynamik zwischen Zauberern zu begreifen. Dies wird deutlich, wenn Kenjaku seine Domäne effektiv nutzt, was zu einer vorübergehenden Abkühlung der verfluchten Geistermanipulation führt, während Yuta trotz seiner Fähigkeiten eine andere Konsequenz erfährt.
Diese Inkonsistenz deutet darauf hin, dass Kenjaku möglicherweise ein Bindungsgelübde abgelegt hat, um die Funktionsweise seiner Body Hop Cursed Technique zu verändern. Im Gegensatz zu Yuta, der nur Informationen aus kopierten Techniken aufnimmt, könnte Kenjakus potenzieller Einsatz eines Bindungsgelübdes seinen klaren Vorteil verdeutlichen und ein komplexeres Maß an Strategie und Selbstaufopferung offenbaren.
Jujutsu Kaisen: Das Rätsel um Kenjakus Domäne und Techniken
Als Kenjaku seine Domäne aktivierte, war seine verfluchte Technik, die verfluchte Geistermanipulation, in der Abklingzeit. Als Yuta, der Gojos Körper bewohnte, jedoch eine Domäne nutzte, war es Kenjakus verfluchte Technik, die in der Abklingzeit war. Dies führt zu Spekulationen über die Diskrepanz zwischen den beiden Fällen und die Möglichkeit, dass Yutas mangelndes Können ein beitragender Faktor ist.
Jujutsu Kaisen: Die Bedeutung von Kenjakus bindendem Gelübde
Obwohl alle Techniken von Kenjaku in der Abkühlphase waren, blieb seine Body-Hop-Cursed-Technik verfügbar. Dies deutet darauf hin, dass Yutas Schwierigkeiten nicht auf sein Können zurückzuführen waren, sondern vielmehr auf eine absichtliche Manipulation durch Kenjaku.
Der Theorie zufolge verwendet Kenjaku ein Bindungsgelübde, um die Funktionsweise seiner Körpersprungtechnik zu verändern. Anstatt eine ständige Aktivierung zu erfordern, hat Kenjaku die Technik möglicherweise so angepasst, dass nur eine einmalige oder intermittierende Aktivierung erforderlich ist, damit sie wirksam ist.
Die genauen Einzelheiten seines Opfers für das Bindungsgelübde bleiben ein Rätsel. Yukis Spekulationen legen nahe, dass er möglicherweise das Potenzial aufgegeben hat, eine vierte Technik in seinem Kopf zu erlernen, um die Bedingungen für das Körperhüpfen zu ändern. Alternativ könnte er nur unter bestimmten und strengen Umständen zum Körperhüpfen fähig sein.
Die Rolle von Yuta und sein Verständnis verfluchter Techniken in Jujutsu Kaisen
Yutas Fähigkeit, Wissen über verfluchte Techniken aufzunehmen, wenn er sie nachahmt, lässt darauf schließen, dass Kenjaku eine Technik jenseits der üblichen verfluchten Techniken verwendet hat, möglicherweise ein externes Bindungsgelübde. Da Yuta sich dessen nicht bewusst war, schließt dies die Möglichkeit eines fähigkeitsbezogenen Fehlers seinerseits aus.
Die Stiche an Kenjakus Körper, die das Ergebnis seines nicht näher spezifizierten Bindungsgelübdes sind, haben eine große Bedeutung, wie seine Charakterdaten zeigen. Es ist erwähnenswert, dass Yuta auch Stiche hat, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass er dasselbe Bindungsgelübde abgelegt hat oder den Zweck von Kenjakus Stichen vollständig versteht.
Es ist klar, dass Kenjakus Anwendung eines bindenden Gelübdes ein wesentlicher Faktor bei der Anwendung seiner verfluchten Techniken ist. Dies unterscheidet ihn von Yuta und beseitigt jeden Hinweis darauf, dass es Yuta an Fähigkeiten mangelt.
Abschließende Gedanken
In Jujutsu Kaisen ist Kenjakus Erfolg im Gegensatz zu Yutas vermeintlichem Versagen auf seine geschickte Anwendung eines bindenden Gelübdes zurückzuführen. Indem er die Parameter seiner Fähigkeit zum Körpertausch manipulierte, nutzte Kenjaku unkonventionelle Methoden jenseits traditioneller verfluchter Techniken und stellte seine Klugheit und seinen Einfallsreichtum bei der Erreichung seiner Ziele unter Beweis.
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