Jujutsu Kaisen enthüllt Yujis Familiengeheimnisse im Zusammenhang mit Gojo

Im neuesten Teil von Gege Akutamis berühmter Manga-Serie „Jujutsu Kaisen“ erreichte der Handlungsbogen „Shinjuku Showdown“ mit dem Tod von Ryomen Sukuna einen entscheidenden Abschluss. Dieser Moment bereitet die Bühne für das große Finale der Serie, wobei Kapitel 268 mehrere langjährige Handlungsstränge behandelt.

Ein wichtiges Element in diesem Kapitel sind Satoru Gojos Briefe an Megumi Fushiguro und Nobara Kugisaki. In diesen Briefen geht es um Familienangelegenheiten. Gojo drückt Megumi gegenüber seine Reue für den Mord an Toji aus und informiert Nobara über den Aufenthaltsort und die Aktivitäten ihrer Mutter.

Interessanterweise hat der Protagonist Yuji Itadori keinen Brief erhalten. Er hatte die Gelegenheit, direkt vor Sukunas Angriff mit Gojo zu sprechen, was die Spannung noch steigert, da die Fans über ihr Gespräch spekulieren. Die Implikationen könnten auf die einflussreiche Geschichte der Itadori-Blutlinie im Bereich der Zauberei hinweisen.

Jujutsu Kaisen weist subtil auf die Clan-Geschichte von Yuji Itadori hin

Wasuke Itadoris letzte Worte könnten von Satoru Gojo am Ende von Jujutsu Kaisen weitergegeben worden sein.
Wasuke Itadoris letzte Worte könnten von Satoru Gojo am Ende von Jujutsu Kaisen weitergegeben worden sein (Bild über MAPPA Studios)

Da sowohl Megumis als auch Nobaras Briefe ihre Familien berühren, liegt es nahe, dass Yujis Gespräch mit Gojo Diskussionen über die Itadori-Linie beinhaltete. Obwohl Yuji alle bekannten Familienmitglieder verloren hat, schließt dies die Möglichkeit eines aufschlussreichen Dialogs über seine Ahnenlinie nicht aus. Insbesondere ist es plausibel, dass Gojo die Bedeutung der Itadori-Blutlinie in der Zauberwelt bestätigt hat.

Diese Vorstellung wird durch die Offenbarung unterstützt, dass Yujis Vater Jin die Reinkarnation von Sukunas Zwillingsbruder ist, den er im Mutterleib verzehrte. Obwohl der Manga dies nicht explizit erwähnt, deutet er auf eine Verbindung zwischen der Itadori-Blutlinie und Sukunas Abstammung hin, im Einklang mit den üblichen Reinkarnationsthemen. Diese Verbindung deutet auf die Beteiligung der Itadori-Familie am Jujutsu-Kaisen-Universum hin.

In diesem Zusammenhang ist es wahrscheinlich, dass sich Gojos Gespräch mit Yuji um die historische Bedeutung der Itadori-Familie in der Zauberei drehte. Es gab Spekulationen über den Beitrag dieser Familie zur Welt der Zauberei, wobei Theorien darauf schließen lassen, dass Wasuke Itadori ein prominentes Mitglied gewesen sein könnte, möglicherweise sogar das ehemalige Oberhaupt der Zen’in-Familie.

Dass Gojo in seinen Briefen an Megumi und Nobara über Familienangelegenheiten spricht, ist wahrscheinlich in Jujutsu Kaisen Kapitel 268 von Bedeutung.
Dass Gojo in seinen Briefen an Megumi und Nobara über Familienangelegenheiten spricht, ist wahrscheinlich bedeutsam (Bild über MAPPA Studios)

Während unterschiedliche Meinungen die Glaubwürdigkeit von Fan-Theorien beeinflussen, stützen Beweise innerhalb der Geschichte die Annahme, dass Gojos und Yujis Gespräch die Zaubereigeschichte der Itadori-Familie berührte. Dieser Kontext verleiht der Idee Gewicht, dass ihr Dialog Erkenntnisse über die Bedeutung der Itadori-Linie enthielt.

Die vorgeschlagene Offenbarung würde die Erzählung bereichern, indem sie Yujis Reise über seine bisherige Mentalität hinaus demonstriert und einen Kreislauf durchbricht, aus dem seine Vorfahren nicht entkommen konnten. Einige mögen argumentieren, dass dies Yujis Leistungen schmälern könnte; die Auswirkungen wären jedoch gering, es sei denn, die Itadori-Linie wird als außergewöhnlich bedeutsam dargestellt. Daher erscheint es wahrscheinlich, dass der Austausch zwischen Yuji und Gojo seine Familie betraf und möglicherweise die entscheidende Rolle der Itadori-Blutlinie in der Geschichte der Zauberei aufdeckte.

  • Veröffentlichungsdatum und -zeit von Jujutsu Kaisen Kapitel 269
  • Jujutsu Kaisen: Wichtige Vorhersagen für Kapitel 269 Spoiler
  • Jujutsu Kaisen machte während der Heian-Ära einen schwerwiegenden Fehler, den die Fans möglicherweise nicht so leicht übersehen

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