K-Pop-Fans randalieren, als über 200 weibliche Idole in Deepfake-Pornos gefunden werden

K-Pop-Fans randalieren, als über 200 weibliche Idole in Deepfake-Pornos gefunden werden

Laut einem aktuellen Bericht des Wall Street Journal ist Südkorea das Land, das am stärksten von Deepfake-Sexualdelikten betroffen ist. Konkret wurde in der Veröffentlichung darauf hingewiesen, dass in mehr als der Hälfte der auf Porno-Websites gefundenen Deepfake-Videos weibliche koreanische Prominente zu sehen sind.

Infolgedessen gab es im Internet eine Flut von Posts, die Deepfake-Websites ans Licht brachten, auf denen weibliche K-Pop-Idole präsentiert werden. Diese Websites gingen sogar so weit, separate Bereiche für über 200 weibliche Idole zu erstellen, darunter auch minderjährige.

Darüber hinaus gibt es sogar Websites, die die jüngeren Idole von NewJeans und IVE stark in den Mittelpunkt stellen und jedem von ihnen jeden Monat Tausende von Videos widmen.

Girlgroup-Stans

Als sich die Nachricht davon verbreitete, begannen zahlreiche Fans damit, die Agenturen, die diese Idole vertreten, zu drängen, rechtliche Schritte einzuleiten, während andere Tipps dazu gaben, wie man die betreffenden Deepfake-Websites melden kann.

Fandom-Idole Kpop
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Auf der SNS-Plattform X (ehemals Twitter) sind derzeit zahlreiche Hashtags im Trend, die Unternehmen dazu aufrufen, weibliche Idole zu schützen. Dazu zählen unter anderem ##YG_PROTECT_BLACKPINK, #JYP_PROTECT_TWICE, #JYP_PROTECT_NMIXX, #JYP_PROTECT_ITZY, #ADOR_PROTECT_NEWJEANS, #STARSHIP_PROTECT_IVE, #SM_PROTECT_AESPA, #YG_PROTECT_BABYMONSTER, #SOURCEMUSIC_PROTECT_LESSERAFIM und #BELIFTPROTECTILLIT#CUBE_PROTECT_GIDLE.

Kamin,

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