Kai Cenat wird kritisiert, weil er Chris Brown im Live-Stream zu Gast hat

Kai Cenat wird kritisiert, weil er Chris Brown im Live-Stream zu Gast hat

Kai Cenat wird kritisiert, weil er Chris Brown im Stream zu Gast hat

Kai Cenat, eine führende Persönlichkeit der Twitch-Streaming-Community, steht unter Beschuss, nachdem er beschlossen hatte, Sänger Chris Brown als Gast während seines laufenden Mafiathon-Subathon-Streams einzuladen. Diese Zusammenarbeit hat bei Zuschauern und Fans heftige Debatten ausgelöst.

Über Kai Cenat und seine Popularität

Cenat gilt als einer der bekanntesten Twitch-Streamer weltweit und hat durch seine Zusammenarbeit mit großen Marken wie McDonald’s, T-Mobile und Chime große Aufmerksamkeit erregt. Sein aktuelles Event mit dem Titel Mafiathon 2 ist ein 30-tägiger Subathon, der den ganzen November über stattfindet und bei dem er ein unglaubliches Publikum angezogen hat. Bereits 11 Tage nach Beginn der Übertragung hat er sogar den Abonnentenrekord von Twitch gebrochen. Bei dem Event waren eine Reihe prominenter Gäste dabei, darunter bekannte Persönlichkeiten wie Kodak Black, Snoop Dogg und Schauspielerin Miranda Cosgrove.

Chris Browns Auftritt und Kontroversen

Am 21. November begrüßte Cenat Chris Brown in seinem Stream und nahm an Aktivitäten teil, bei denen sie ihr Talent unter Beweis stellten, darunter Rückwärtssaltos, das Singen einiger von Browns bekannten Hits und sogar gemeinsames Basketballspielen. Während einige Fans ihre Begeisterung über diese Zusammenarbeit zum Ausdruck brachten, kritisierten andere diese Wahl schnell.

Gemischte Reaktionen der Fans

Als Cenat den Stream mit Brown auf seinem X-Account ankündigte, fielen die Reaktionen der Fans sehr unterschiedlich aus. Unterstützer lobten Cenats Fähigkeit, große Namen anzuziehen, und ein Zuschauer rief aus: „Das ist wahrscheinlich eine der wenigen Verbindungen, auf die ich gewartet habe.“ Ein anderer kommentierte Cenats Engagement mit den Worten: „Kai enttäuscht uns nie mit seinen Streams.“ Diese Begeisterung wurde jedoch von Bedenken über Browns kontroverse Vergangenheit überschattet.

Kritik an Chris Browns Vergangenheit

Viele Fans drückten ihren Unmut aus und verwiesen auf Browns Vergangenheit häuslicher Gewalt und Missbrauch , insbesondere auf seine berüchtigte Auseinandersetzung mit seiner Ex-Freundin Rihanna. Ein Social-Media-Nutzer repostete einen inzwischen gelöschten Tweet von Cenat, in dem es hieß: „Lucifer-Benutzername [wütendes Emoji] Frauenschläger [glückliches Emoji]“. Dies bezog sich auf einen früheren Vorfall, bei dem Cenat einem Fan sein Geld zurückerstattete, der ihm 100 Abonnenten gespendet hatte, nur weil er den Benutzernamen „Lucifer“ hatte.

Weitere Kritik kam auf, als Zuschauer Bemerkungen darüber machten, welche Implikationen es hat, dass Cai mit jemandem zusammenarbeitet, der als „Frauenschläger“ bezeichnet wird. Auf X hagelte es Kommentare. Einer meinte: „Kai umgibt sich immer mit den falschen Leuten“, während ein anderer User fragte: „Also vergisst Kai Cenat einfach, dass Chris Brown Rihanna fast zu Tode geprügelt hat??“

Moderationskontroversen und Cenats Reaktion

Die Situation eskalierte weiter, als Berichte darauf hindeuteten, dass Cenats Moderatoren Chatnachrichten mit Kommentaren wie „Chris schlägt Frauen“ sperren würden, was dazu führte, dass Teilnehmer nicht mehr teilnehmen konnten. Nach der Online-Gegenreaktion nahm Cenat seine ursprüngliche Ankündigung der Zusammenarbeit zurück, aber die Clips mit Brown bleiben auf seinem YouTube-Kanal verfügbar. Bisher hat er sich nicht öffentlich zu der wachsenden Kritik geäußert.

Im weiteren Verlauf der Debatte werden wichtige Fragen zur Verantwortung von Influencern im Hinblick auf ihre Zusammenarbeit und den möglichen Einfluss, den sie auf die gesellschaftliche Wahrnehmung solcher Kontroversen haben, aufgeworfen.

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