Kick-Mitbegründer sagt, der Streaming-Vertrag von Dr. Disrespect wäre „Geldverschwendung“

Kick-Mitbegründer sagt, der Streaming-Vertrag von Dr. Disrespect wäre „Geldverschwendung“

Rod „Slasher“ Breslau diskutierte kürzlich mit Edward Kraven, auch bekannt als Eddie, Mitbegründer von Kick, über die Möglichkeit, Dr Disrespect für ihre Plattform zu verpflichten. Laut Slasher erscheint diese potenzielle Partnerschaft derzeit finanziell nicht sinnvoll.

Seit seiner Einführung hat Kick eine Welle von Kontroversen erlebt, die größtenteils auf die unvorhersehbaren Mätzchen verschiedener Streamer während der Live-Übertragungen zurückzuführen sind.

Während ihres Gesprächs erkundigte sich Slasher, ob Kick einen Streaming-Vertrag mit Dr Disrespect in Betracht ziehe. Der Schöpfer ist zwar umstritten, hat aber auf YouTube ein beachtliches Publikum. Eddie stellte jedoch klar, dass er nicht die Absicht habe, einen Vertrag mit ihm abzuschließen.

„Einen Vertrag mit Dr Disrespect abzuschließen, wäre derzeit finanziell nicht sinnvoll“, bemerkt der Mitgründer.

„Es könnte Kick potenziell schaden und wäre letztlich zum jetzigen Zeitpunkt Geldverschwendung. Aus rein geschäftlicher Sicht ist es einfach keine solide Investition“, fügte er hinzu und ging aus dem Drama um die Sache heraus.

Zwar könnte Kick kurzfristig einen deutlichen Anstieg seiner Zuschauerzahlen verzeichnen – insbesondere, da Dr Disrespect derzeit auf YouTube keine Monetarisierungsmöglichkeiten hat und er möglicherweise auf eine Plattform wechseln möchte, auf der er mehr Gewinn erzielen kann. Eddie bleibt jedoch skeptisch, was die langfristigen Aussichten angeht.

Kick hat in letzter Zeit strengere Sperren durchgesetzt. Ein Beispiel hierfür ist die Entfernung von Jack Doherty nach einem Vorfall, bei dem er während eines Live-Streams durch sein Telefon abgelenkt war und einen Autounfall verursachte.

Darüber hinaus ging die Plattform entschieden gegen einen Streamer vor, der andere YouTuber auf der Twitch Con belästigt hatte, verurteilte dieses Verhalten und verbannte ihn anschließend vom Dienst.

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