Kick-Streamer kritisieren Moderationsstandards, während CEO fragt, ob sie im Vergleich zu Twitch „zu streng“ sind

Kick-Streamer kritisieren Moderationsstandards, während CEO fragt, ob sie im Vergleich zu Twitch „zu streng“ sind

Kicks CEO Eddie Craven hat kürzlich die Streaming-Community in einen Dialog über die Moderationsrichtlinien der Plattform verwickelt. Dies geschah, da viele Benutzer ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck brachten, dass die Moderation von Kick „schlechter als die von Twitch“ geworden sei.

Kick: Eine Alternative zu Twitch

Kick wurde ursprünglich als Konkurrent zu Twitch gestartet und erlaubte kontroversere Inhalte, darunter Glücksspiel-Streams, die auf anderen Plattformen normalerweise verboten sind. Die Site erlangte in den ersten Monaten aufgrund von Vorfällen mit bekannten Streamern Bekanntheit, beispielsweise durch die Verhaftung von Ice Poseidon in Thailand und die Beteiligung von N3on an einem Fahrerfluchtunfall mit dem berüchtigten Rennfahrer Squeeze Benz.

Änderungen der Moderationsrichtlinien

Als Reaktion auf die wachsende Kritik hat Kick wichtige Schritte unternommen, um inakzeptables Verhalten auf der Plattform zu bekämpfen. Namhafte Persönlichkeiten, darunter Miteigentümer xQc, haben eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung strengerer Standards gespielt, was zur Sperrung bestimmter Streamer wie Johnny Somali führte. Die Plattform hat ihre Regeln weiter verfeinert, Beschränkungen für „schädliche und ausbeuterische“ Inhalte eingeführt und das Streaming ausschließlich von verifizierten Glücksspielseiten erlaubt, ein Schritt, der einige Kontroversen ausgelöst hat.

Community-Feedback zur Moderation

Kritik von Nutzern

Das Engagement der Kick-Mitarbeiter, insbesondere des Mitbegründers Trainwreck, der die Community zur Teilnahme an der Umfrage aufrief, verstärkte die Sichtbarkeit der Umfrage noch weiter. Das Feedback der Benutzer war unterschiedlich, wobei eine beträchtliche Zahl zum Ausdruck brachte, dass die aktuelle Moderation von Kick in ihrer Strenge der von Twitch ähnelt.

Einige Benutzer beklagten, dass die Moderationspraktiken ausgewogener sein müssten, und erklärten: „Wir wollen einfach nicht, dass sich Kick in Twitch verwandelt.“ Andere meinten, dass eine Plattform wie Rumble, die der freien Meinungsäußerung höchste Priorität einräumt und kürzlich durch die Verpflichtung des beliebten Streamers Dr Disrespect Schlagzeilen machte, einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstelle.

Fazit und Ausblick

Die Umfrageergebnisse könnten Kicks zukünftige Moderationsstrategien erheblich beeinflussen. Angesichts der erheblichen Beteiligung der Mitarbeiter an der Förderung der Umfrage ist es möglich, dass wir bereits 2025 Anpassungen des Moderationsrahmens erleben werden. Beobachter werden aufmerksam beobachten, wie Kick diese Herausforderungen meistert, um seine einzigartige Identität zu bewahren und gleichzeitig auf die Bedenken der Benutzer einzugehen.

Quelle & Bilder

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