Die Person, die Gerüchten zufolge Kai Cenat Twitch-Subs im Wert von 11.000 US-Dollar geschenkt hat, ist wieder aufgetaucht und schenkte „CaseOh“ 1.000 Subs, nur fünf Minuten nachdem er ihnen gefolgt war.
Während des intensiven Minecraft-Livestreams von Kai Cenat wurde als Hauptmitwirkender das Konto „takky2flashy“ identifiziert, bei dem es sich möglicherweise um einen jungen Menschen handelt.
Als Kai es schließlich bemerkte, hatte takky ihm bereits 2.350 Subs gegeben, was etwa 11.726 Dollar an Abonnements entspricht. Und selbst dann hörte der Account nicht auf und spendete während des Marathon-Streams kontinuierlich.
Irgendwann wurde Takkys Twitch-Konto aus unbekannten Gründen geschlossen. Seitdem ist er jedoch zurückgekehrt und hat CaseOh mit 1.000 geschenkten Subs überrascht, um sein Comeback anzukündigen.
Während einer typischen Twitch-Liveübertragung wurden CaseOh von einem Benutzer namens „takky2flashyalt92“ auf einmal unglaubliche 1.000 Abonnements geschenkt. Um das ins Verhältnis zu setzen: Wenn diese geschenkten Abonnements Tier 1 wären, hätten sie einen Wert von ungefähr 4.990 $.
„CaseOh drückte sein Erstaunen aus, als er erklärte, dass Takky ihm fünf Minuten lang gefolgt sei und ihm tausend Subs geschenkt habe, etwas, was er noch nie zuvor in seinem Leben erlebt habe.“
Es ist schwer zu bestätigen, ob der Account, der CaseOh geschenkt hat, wirklich Takky aus Kais Stream ist. Es ist unwahrscheinlich, dass Zuschauer unter falschem Namen so viele Abonnements spenden würden.
Viele Kommentatoren eines LivestreamFail-Threads machten Witze darüber, dass Takky das Geld aus dem Chase Bank-Fehler erhalten habe, der auf TikTok Aufmerksamkeit erregte. Dies ist jedoch unwahrscheinlich, da viele Personen, die den Fehler ausgenutzt haben, nun mit erheblichen negativen Salden konfrontiert sind.
Beim Anschauen von Kais Stream konnten die Zuschauer Takky mit einem Video verknüpfen, in dem er NBA 2K spielte. Dort hörten sie ein Kind mit hoher Stimme kommentieren. Dies war der erste Hinweis darauf, dass Takky ein junger Mensch war.
Woher die Mittel des Großspenders für sämtliche Abonnements kamen, ist weiterhin ein Rätsel, doch viele spekulieren, dass er aus einer wohlhabenden Familie stammen könnte.
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